Was macht den Unterschied zwischen der gekürzten und ungekürzten Fassung von „Final Destination 5“ aus?
Wie stark wirken sich die Schnittfassungen auf das Seherlebnis des neuen „Final Destination 5“ aus?
Der neueste Teil der „Final Destination“-Reihe sorgt für Aufregung. Ich wollte ihn mir bald ansehen. Aber bevor ich es tue – habe ich einige interessante Informationen zu den verschiedenen Versionen gefunden. Die FSK hat für „Final Destination 5“ sowie eine Fassung für Jugendliche ab 16 Jahren als ebenfalls eine ungekürzte Version freigegeben. Mir stellte sich die Frage – ob die geschnittene Version noch erträglich ist oder ob sie nicht die Qualität des Films beeinträchtigt.
Die FSK hat bei der 16er-Version von „Final Destination 5“ stolze 175 Sekunden herausgeschnitten. Nach den Aussagen der FSK empfindet man diese Kürzungen als nicht gravierend. Sie erklärte die Spannungsmomente seien gut planbar und deshalb für Jugendliche nicht übermäßig belastend. Es bleibt dadurch fraglich – ob diese dünnen Schnitte den Verlauf der Geschichte stören werden. Die FSK meint, dass die Gewalt und blutigen Details reduziert wurden, sodass eine Überforderung der Zuschauer vermieden wird.
Zudem müssen wir die Themen wie Tod und Schicksal betrachten. Diese werden in der kürzeren Fassung auf einer recht oberflächlichen Ebene behandelt. Das könnte für Teenager ruhig genügend sein. Aber ich behaupte, dass man sich bei einem „Final Destination“-Film—ja gerade bei dieser Reihe—mehr Tiefe wünschen würde. Viele Fans der Serie haben den Eindruck: Dass solche Kürzungen das Erlebnis stark einschränken. Wenn ich mir anschaue was ich in den Trailern sah kann ich mir nichts vorstellen das für ein Publikum ab 16 Jahren überschaubar ist.
Ich habe mit Freunden gesprochen die den 🎬 bereits gesehen haben. Ihre Rückmeldungen waren durchweg negativ bezüglich der Schnitttechnik. Fast jede Mordszene endete viel zu abrupt.Abschreckend kann da eine abgebrochene Szene sein. Man könnte den Eindruck bekommen der gesamte Film sei mit einer ✂️ bearbeitet worden—ein Schnittdesaster.
Das Besondere ist: Es anscheinend nur einen Unterschied von knapp drei Minuten zwischen den beiden Versionen gibt, obwohl die öffentliche Einsicht auf die konkreten Schnitte fehlt. Eine Erklärung bleibt aus. Die FSK gibt kaum Details preis und Warner Bros. hat immer noch nicht auf Anfragen zu den Schnittstellen reagiert. Spannend wird es bleiben – wenn tatsächlich Vergleiche zwischen den Versionen anstehen. Momentan bleibt mir nur; meine persönlichen Erwartungen zurückzuhalten und abzuwarten.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Wer auf die ungekürzte Fassung wartet, könnte möglicherweise eine tiefergehende Erfahrung des Films machen. Die Angst vor einem „Schnittdesaster“ ist ähnlich wie berechtigt. Während einige die gekürzte Version als tragbar empfinden erfordert der klare Verlust an Gewalt und Emotionen Abstriche im Spannungsbogen. Bleibt also die Frage, ob die gekürzte Fassung den Kern der „Final Destination“-Saga richtig transportieren kann.
Die FSK hat bei der 16er-Version von „Final Destination 5“ stolze 175 Sekunden herausgeschnitten. Nach den Aussagen der FSK empfindet man diese Kürzungen als nicht gravierend. Sie erklärte die Spannungsmomente seien gut planbar und deshalb für Jugendliche nicht übermäßig belastend. Es bleibt dadurch fraglich – ob diese dünnen Schnitte den Verlauf der Geschichte stören werden. Die FSK meint, dass die Gewalt und blutigen Details reduziert wurden, sodass eine Überforderung der Zuschauer vermieden wird.
Zudem müssen wir die Themen wie Tod und Schicksal betrachten. Diese werden in der kürzeren Fassung auf einer recht oberflächlichen Ebene behandelt. Das könnte für Teenager ruhig genügend sein. Aber ich behaupte, dass man sich bei einem „Final Destination“-Film—ja gerade bei dieser Reihe—mehr Tiefe wünschen würde. Viele Fans der Serie haben den Eindruck: Dass solche Kürzungen das Erlebnis stark einschränken. Wenn ich mir anschaue was ich in den Trailern sah kann ich mir nichts vorstellen das für ein Publikum ab 16 Jahren überschaubar ist.
Ich habe mit Freunden gesprochen die den 🎬 bereits gesehen haben. Ihre Rückmeldungen waren durchweg negativ bezüglich der Schnitttechnik. Fast jede Mordszene endete viel zu abrupt.Abschreckend kann da eine abgebrochene Szene sein. Man könnte den Eindruck bekommen der gesamte Film sei mit einer ✂️ bearbeitet worden—ein Schnittdesaster.
Das Besondere ist: Es anscheinend nur einen Unterschied von knapp drei Minuten zwischen den beiden Versionen gibt, obwohl die öffentliche Einsicht auf die konkreten Schnitte fehlt. Eine Erklärung bleibt aus. Die FSK gibt kaum Details preis und Warner Bros. hat immer noch nicht auf Anfragen zu den Schnittstellen reagiert. Spannend wird es bleiben – wenn tatsächlich Vergleiche zwischen den Versionen anstehen. Momentan bleibt mir nur; meine persönlichen Erwartungen zurückzuhalten und abzuwarten.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Wer auf die ungekürzte Fassung wartet, könnte möglicherweise eine tiefergehende Erfahrung des Films machen. Die Angst vor einem „Schnittdesaster“ ist ähnlich wie berechtigt. Während einige die gekürzte Version als tragbar empfinden erfordert der klare Verlust an Gewalt und Emotionen Abstriche im Spannungsbogen. Bleibt also die Frage, ob die gekürzte Fassung den Kern der „Final Destination“-Saga richtig transportieren kann.