Einfluss von familiären Vorbelastungen auf die Polizeibewerbung
Können Akteneinträge von Familienangehörigen die Eignung für eine Bewerbung bei der Polizei beeinflussen?
Die Bewerbung bei der Polizei stellt oft eine große Herausforderung dar. Ein Akteneintrag ´ der auf einen Verwandten verweist ` wirft Fragen auf. Insbesondere – ob diese Einträge Einfluss auf die eigene Bewerbung haben könnten. Meistens jedoch, wird die individuelle Eignung in den Vordergrund gestellt - so ebenfalls bei der Anfrage eines besorgten Bewerbers. Seine Frage gestaltet sich folgendermaßen: Was geschieht, wenn mein Bruder einen Akteneintrag hat?
Zunächst einmal muss klar sein - die Polizei bewertet die Bewerber nach deren eigenen Vergehen oder Eignung. Der Hintergrund seines Bruders - so ärgerlich oder belastend dieser auch sein mag - wird in der Regel nicht berücksichtigt. Interessant ist – dass die individuellen Leistungen und die persönliche Motivation hervorgehoben werden. Jeder Mensch ist letztendlich für sein eigenes Handeln verantwortlich. Und dies gilt im Besonderen für eine Institution wie die Polizei. Diese prüft die Bewerber in einem spezifischen Kontext - hierbei handelt es sich oft um die eigene Person und nicht um deren Verwandte.
Zusätzlich glaubt man, dass das Wort "noch" in der Frage des Bewerbers Zweifel aufkommen lässt. Was bedeutet das genau? Der Bewerber deutet an – dass er gegenwärtig möglicherweise keinen Eintrag hat. Ob er zukünftig in Bedrängnis geraten könnte bleibt jedoch ungewiss. Doch ein solches Gedankenspiel ist nicht von Belang für die Polizei. Die nachkommende 🌊 an Negativität könnte sich verflüchtigen. In jedem Fall bleibt der Antragsteller für sein eigenes Verhalten zuständig.
Die Polizei konzentriert sich in ihrem Auswahlprozess auf verschiedene Kriterien. Hierzu zählen neben der körperlichen Fitness auch die psychische Eignung – in Verbindung damit kommt es immer auf die persönlichen Werte an. Angebote zur sozialen Integration und die positiven Aspekte eines Lebensstils können im Übrigen auch Nägel mit Köpfen machen. Die Polizeidienste sind gefordert ´ nicht nur zu entscheiden ` ob jemand geeignet ist. Vielmehr erkennen sie an – dass es in der Gesellschaft immer verschiedenen Hintergründen und Lebensweisen gibt.
In einer Studie die 2020 veröffentlicht wurde, stellt sich heraus: Nur bei einer Minderheit der Bewerber führte ein Akteneintrag in der Familie zu einer Ablehnung. Dies verdeutlicht: Es eine große Chance gibt, auch mit familiären Herausforderungen einen erfolgreichen Bewerbungsprozess abzuschließen. Die Polizei sieht sich als kulturelle Institution an welche vorurteilsfrei arbeiten sollte. In 70 % der Fälle wurde die persönliche Eignung über familiäre Verstrickungen gestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Bewerber sich nicht von den Akteneinträgen ihrer Angehörigen entmutigen lassen sollten. Der individuelle Werdegang zählt! Die eigene Persönlichkeit die eigene Integrität sind die Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung. Letztlich sind es die Taten einer Person die ausschlaggebend sind für den Werdegang bei der Polizei - und nicht die der Familie.
Zunächst einmal muss klar sein - die Polizei bewertet die Bewerber nach deren eigenen Vergehen oder Eignung. Der Hintergrund seines Bruders - so ärgerlich oder belastend dieser auch sein mag - wird in der Regel nicht berücksichtigt. Interessant ist – dass die individuellen Leistungen und die persönliche Motivation hervorgehoben werden. Jeder Mensch ist letztendlich für sein eigenes Handeln verantwortlich. Und dies gilt im Besonderen für eine Institution wie die Polizei. Diese prüft die Bewerber in einem spezifischen Kontext - hierbei handelt es sich oft um die eigene Person und nicht um deren Verwandte.
Zusätzlich glaubt man, dass das Wort "noch" in der Frage des Bewerbers Zweifel aufkommen lässt. Was bedeutet das genau? Der Bewerber deutet an – dass er gegenwärtig möglicherweise keinen Eintrag hat. Ob er zukünftig in Bedrängnis geraten könnte bleibt jedoch ungewiss. Doch ein solches Gedankenspiel ist nicht von Belang für die Polizei. Die nachkommende 🌊 an Negativität könnte sich verflüchtigen. In jedem Fall bleibt der Antragsteller für sein eigenes Verhalten zuständig.
Die Polizei konzentriert sich in ihrem Auswahlprozess auf verschiedene Kriterien. Hierzu zählen neben der körperlichen Fitness auch die psychische Eignung – in Verbindung damit kommt es immer auf die persönlichen Werte an. Angebote zur sozialen Integration und die positiven Aspekte eines Lebensstils können im Übrigen auch Nägel mit Köpfen machen. Die Polizeidienste sind gefordert ´ nicht nur zu entscheiden ` ob jemand geeignet ist. Vielmehr erkennen sie an – dass es in der Gesellschaft immer verschiedenen Hintergründen und Lebensweisen gibt.
In einer Studie die 2020 veröffentlicht wurde, stellt sich heraus: Nur bei einer Minderheit der Bewerber führte ein Akteneintrag in der Familie zu einer Ablehnung. Dies verdeutlicht: Es eine große Chance gibt, auch mit familiären Herausforderungen einen erfolgreichen Bewerbungsprozess abzuschließen. Die Polizei sieht sich als kulturelle Institution an welche vorurteilsfrei arbeiten sollte. In 70 % der Fälle wurde die persönliche Eignung über familiäre Verstrickungen gestellt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Bewerber sich nicht von den Akteneinträgen ihrer Angehörigen entmutigen lassen sollten. Der individuelle Werdegang zählt! Die eigene Persönlichkeit die eigene Integrität sind die Grundlage für eine erfolgreiche Bewerbung. Letztlich sind es die Taten einer Person die ausschlaggebend sind für den Werdegang bei der Polizei - und nicht die der Familie.