Altersgrenze beim Studium: Ist 22 zu alt für einen Neuanfang?
Ist es wirklich ungewöhnlich, mit 21 oder 22 Jahren ein Studium zu beginnen?
Das Thema des Studienbeginns ist oft von vielen Vorurteilen und Ängsten geprägt. Viele Menschen glauben – man müsse nach dem Abitur sofort mit dem Studium beginnen. Häufig wird sogar die Meinung vertreten, dass man mit 21 oder 22 Jahren „zu alt“ sei um mit der akademischen Ausbildung zu starten. Doch diese Sichtweise ist überholt. Studien zeigen: Dass immer weiterhin junge Erwachsene sich dafür entscheiden darauffolgend dem Abi eine Auszeit zu nehmen um Reisen zu gehen oder praktische Erfahrungen zu sammeln.
Ein breites Spektrum an Möglichkeiten steht den Abiturienten zur Verfügung. Au Pair-Programme, ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder eine Ausbildung sind nur einige Optionen. Der Nutzen dieser Erfahrungen ist nicht zu unterschätzen. Wer sich für ein FSJ entscheidet, gewinnt nicht nur Zeit, allerdings ebenfalls wertvolle Lebens- und Sozialkompetenzen. Das sind Fähigkeiten die in vielen Studiengängen eine bedeutende Rolle spielen.
In vielen Städten ebenso wie eben Berlin gibt es auch Studienplätze die betreffend ein Auswahlverfahren vergeben werden. Zum Beispiel wurden in der Humanmedizin zuletzt 20% der Plätze an Bewerber vergeben die zuvor Wartesemester angesammelt haben. Aktuell beträgt die Wartezeit auf einen Platz in der Medizin 13 Semester. Das bedeutet: Dass eine Person die mit 19 Jahren ihr Abitur gemacht hat möglicherweise erst mit 25 Jahren ein Studienplatz bekommt. Wer also erst mit 21 oder 22 beginnt ist in guter Gesellschaft.
Es ist normal. Eine Studienkollegin begann im Alter von 42 Jahren zu studieren was zeigt, dass es nie zu spät ist. Die Entscheidung ´ wann man ein Studium beginnt ` sollte individuell getroffen werden. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel etwa drei Jahre. Das bedeutet, dass jemand der mit 22 Jahren begonnen hat, in der Regel mit 25 Jahren beenden könnte. Das ist zwar nicht ideal jedoch absolut in Ordnung. Tatsächlich können bereits gesammelte Lebens- und Berufserfahrungen eine Bereicherung für das Studium darstellen.
Es gibt auch zahlreiche Beispiele aus der Wirtschaft. Der Trend geht dahin – dass ältere Studenten zunehmend gesucht werden. Sie bringen oft eine andere Perspektive in die Hochschulforschung ein. Ihre Erfahrungen ´ welche sie im Berufsleben gesammelt haben ` sind sowie für das akademische Umfeld als auch für die spätere Berufspraxis von unschätzbarem Wert.
Eine Kosmetikerin die über 35 Jahre alt ist und sich aktuell weiterbildet, verdeutlicht: Das Streben nach Wissen und neuen Qualifikationen endete keineswegs mit dem Alter. Im Gegenteil – lebenslanges Lernen ist ein 🔑 zu beruflichem Erfolg und persönlicher Entwicklung.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Mit 21 oder 22 Jahren ist man keineswegs zu alt um ein Studium zu beginnen. Diese Zeit ist eher eine Phase der Entscheidungsfindung. Sie ist eine Chance ´ herauszufinden ` welche Wege im Leben beschritten werden sollen. Viele Menschen entdecken ihren Traumberuf erst spät. Das ist natürlich nicht ungewöhnlich. Bildung kennt kein Alter - sie ist ein fortwährender Prozess der bis ins hohe Alter andauern kann.
Ein breites Spektrum an Möglichkeiten steht den Abiturienten zur Verfügung. Au Pair-Programme, ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ) oder eine Ausbildung sind nur einige Optionen. Der Nutzen dieser Erfahrungen ist nicht zu unterschätzen. Wer sich für ein FSJ entscheidet, gewinnt nicht nur Zeit, allerdings ebenfalls wertvolle Lebens- und Sozialkompetenzen. Das sind Fähigkeiten die in vielen Studiengängen eine bedeutende Rolle spielen.
In vielen Städten ebenso wie eben Berlin gibt es auch Studienplätze die betreffend ein Auswahlverfahren vergeben werden. Zum Beispiel wurden in der Humanmedizin zuletzt 20% der Plätze an Bewerber vergeben die zuvor Wartesemester angesammelt haben. Aktuell beträgt die Wartezeit auf einen Platz in der Medizin 13 Semester. Das bedeutet: Dass eine Person die mit 19 Jahren ihr Abitur gemacht hat möglicherweise erst mit 25 Jahren ein Studienplatz bekommt. Wer also erst mit 21 oder 22 beginnt ist in guter Gesellschaft.
Es ist normal. Eine Studienkollegin begann im Alter von 42 Jahren zu studieren was zeigt, dass es nie zu spät ist. Die Entscheidung ´ wann man ein Studium beginnt ` sollte individuell getroffen werden. Ein Bachelorstudium dauert in der Regel etwa drei Jahre. Das bedeutet, dass jemand der mit 22 Jahren begonnen hat, in der Regel mit 25 Jahren beenden könnte. Das ist zwar nicht ideal jedoch absolut in Ordnung. Tatsächlich können bereits gesammelte Lebens- und Berufserfahrungen eine Bereicherung für das Studium darstellen.
Es gibt auch zahlreiche Beispiele aus der Wirtschaft. Der Trend geht dahin – dass ältere Studenten zunehmend gesucht werden. Sie bringen oft eine andere Perspektive in die Hochschulforschung ein. Ihre Erfahrungen ´ welche sie im Berufsleben gesammelt haben ` sind sowie für das akademische Umfeld als auch für die spätere Berufspraxis von unschätzbarem Wert.
Eine Kosmetikerin die über 35 Jahre alt ist und sich aktuell weiterbildet, verdeutlicht: Das Streben nach Wissen und neuen Qualifikationen endete keineswegs mit dem Alter. Im Gegenteil – lebenslanges Lernen ist ein 🔑 zu beruflichem Erfolg und persönlicher Entwicklung.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Mit 21 oder 22 Jahren ist man keineswegs zu alt um ein Studium zu beginnen. Diese Zeit ist eher eine Phase der Entscheidungsfindung. Sie ist eine Chance ´ herauszufinden ` welche Wege im Leben beschritten werden sollen. Viele Menschen entdecken ihren Traumberuf erst spät. Das ist natürlich nicht ungewöhnlich. Bildung kennt kein Alter - sie ist ein fortwährender Prozess der bis ins hohe Alter andauern kann.