Praktikumsberichte: Kreativ und ehrlich – So meisterst du den täglichen Schreibstress
Wie gelingt es, trotz wiederholter Aufgaben im Praktikum, einen abwechslungsreichen und ansprechenden Tagesbericht zu verfassen?
Der Druck wöchentliche Berichte zu schreiben kann erdrückend wirken. Praktikum ist nicht nur eine wertvolle Erfahrung sondern ebenfalls eine Herausforderung – insbesondere in der Berichterstattung. Du bist seit einer Woche im Praktikum und fühlst dich möglicherweise etwas überfordert. Jeder Tag bringt neue Aufgaben jedoch plötzlich landest du an demselben Arbeitsplatz wie am ersten Tag. Das kann die Kreativität dämpfen – oder?
Essenziell bleibt zu wissen: Selbst wenn du an demselben Ort arbeitest, gibt es immer Aspekte die du hervorheben kannst. Was ebendies hast du heute gemacht? Welche kleinen Veränderungen hast du wahrgenommen oder welche Details sind dir aufgefallen? Achte auch auf Unterschiede in der Umgebung oder der Zusammenarbeit mit deinen Kollegen. Die Sichtweise die man an einem bestimmten Tag hat ist oft eine andere – auch wenn die Tätigkeiten sich ähneln. Du hast die Möglichkeit deine persönliche Perspektive einzubringen.
Ein Beispiel: Wenn du heute Schrauben gezählt hast könntest du erwähnen ebenso wie viele es waren und ob die gleichen wie am Vortag waren. Hast du vielleicht schneller oder langsamer gearbeitet? Ob es sich um „andere Schrauben“ handelt oder nicht, beschreibe deine Gedanken. Manchmal sind es die kleinen Unterschiede die welche großen Unterschied im Bericht ausmachen. Dein Augenmerk kann auch auf deine eigene Lernkurve gelegt werden.
Das Wichtigste bleibt: Dass der Bericht authentisch ist. Ausdrucksweise und Formulierungen können variieren. Ein frischer Blickwinkel hilft dir dabei wenn dir die Worte fehlen. Wenn du zum Beispiel gestern eine Maschine bedient hast ´ aber heute nur das Material vorbereitet hast ` kannst du die unterschiedlichen Schritte und deine Erfahrungen beschreiben. Ein so verfasstes Protokoll steigert die Chance auf eine bessere Note » da es zeigt « dass du die Abläufe aktiv verfolgt hast.
Asthetik und Stil – auch bei der Schilderung von „gleichen“ Abläufen kannst du dich ausprobieren. Deine Einstellung setzt Maßstäbe für deine Berichterstattung. Mist, dass deine Chefin ausgerechnet jetzt auf genau den gleichen Arbeitsplatz setzt. Aber sie sollte verstehen: Dass du trotz der Wiederholung der Tätigkeit einen neuen kreativen Text liefern kannst.
Zusammenfassend gilt: Auch im Praktikum kann man trotz ähnlicher Aktivitäten die Kreativität nicht aufgeben. Sei offen und lade deine 💭 ein der Zukunft eine Chance zu geben. In jedem Tagesbericht steckt das Potenzial für Learning und persönliche Entwicklung. Bleib neugierig und schreib mit Hingabe – so gelingen deine Berichte spielend und du überwindest deine Notenproblematik mit Bravour!
Essenziell bleibt zu wissen: Selbst wenn du an demselben Ort arbeitest, gibt es immer Aspekte die du hervorheben kannst. Was ebendies hast du heute gemacht? Welche kleinen Veränderungen hast du wahrgenommen oder welche Details sind dir aufgefallen? Achte auch auf Unterschiede in der Umgebung oder der Zusammenarbeit mit deinen Kollegen. Die Sichtweise die man an einem bestimmten Tag hat ist oft eine andere – auch wenn die Tätigkeiten sich ähneln. Du hast die Möglichkeit deine persönliche Perspektive einzubringen.
Ein Beispiel: Wenn du heute Schrauben gezählt hast könntest du erwähnen ebenso wie viele es waren und ob die gleichen wie am Vortag waren. Hast du vielleicht schneller oder langsamer gearbeitet? Ob es sich um „andere Schrauben“ handelt oder nicht, beschreibe deine Gedanken. Manchmal sind es die kleinen Unterschiede die welche großen Unterschied im Bericht ausmachen. Dein Augenmerk kann auch auf deine eigene Lernkurve gelegt werden.
Das Wichtigste bleibt: Dass der Bericht authentisch ist. Ausdrucksweise und Formulierungen können variieren. Ein frischer Blickwinkel hilft dir dabei wenn dir die Worte fehlen. Wenn du zum Beispiel gestern eine Maschine bedient hast ´ aber heute nur das Material vorbereitet hast ` kannst du die unterschiedlichen Schritte und deine Erfahrungen beschreiben. Ein so verfasstes Protokoll steigert die Chance auf eine bessere Note » da es zeigt « dass du die Abläufe aktiv verfolgt hast.
Asthetik und Stil – auch bei der Schilderung von „gleichen“ Abläufen kannst du dich ausprobieren. Deine Einstellung setzt Maßstäbe für deine Berichterstattung. Mist, dass deine Chefin ausgerechnet jetzt auf genau den gleichen Arbeitsplatz setzt. Aber sie sollte verstehen: Dass du trotz der Wiederholung der Tätigkeit einen neuen kreativen Text liefern kannst.
Zusammenfassend gilt: Auch im Praktikum kann man trotz ähnlicher Aktivitäten die Kreativität nicht aufgeben. Sei offen und lade deine 💭 ein der Zukunft eine Chance zu geben. In jedem Tagesbericht steckt das Potenzial für Learning und persönliche Entwicklung. Bleib neugierig und schreib mit Hingabe – so gelingen deine Berichte spielend und du überwindest deine Notenproblematik mit Bravour!