Schlaflosigkeit durch Sehnsucht: Warum wir ohne unseren Partner nicht zur Ruhe kommen

Kann die Abwesenheit eines Partners zu Schlafstörungen führen?

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💤 ist eine essentielle Grundlage für unser Wohlbefinden. Viele Menschen erleben Schlafstörungen. Ein häufiger Grund kann Sehnsucht sein. Eine bestimmte Situation könnte das erklären. Sommerferien sind zu einer Zeit gestaltet in der Paare oft getrennt sind. In dem geschilderten Fall ist der Freund seit dem 6. Juli im Urlaub. Die betroffene Person vermisst ihn sehr stark. Schlaflosigkeit setzte früh ein. Die erste Nacht wurde zum Albtraum. Bereits am folgenden Nachmittag war ein kurzer Mittagsschlaf aktiv. Doch die Probleme blieben bestehen.

Es gab immer wieder Unterbrechungen im Schlaf. Die 💭 kreisten - vor allem um den fehlenden Partner. Schlafen wurde zur Herausforderung. Um 23 erfolgte der Versuch – endlich einzuschlafen. Der erhoffte Schlaf trat jedoch erst weit nach Mitternacht ein. Es ist kein Einzelfall – dass Emotionen den Schlaf beeinflussen. Dies zeigt ebenfalls eine aktuelle Studie die besagt: Etwa 40% der Gesamtheit erlebten in Stresssituationen Schlafprobleme.

In manchen Fällen gelingt es Menschen nicht sich von den Gefühlen zu distanzieren. Ist das unnormal? Keineswegs. Die Nähe eines Partners ist oft entscheidend. Lebt jemand mit seinem Partner zusammen kann die Abwesenheit des anderen signifikante Auswirkungen haben. Es ist nachvollziehbar – dass dies zu einer Schlafstörung führt. Hierbei macht das Gehirn viel mehr wie nur Schlaf zu verhindern.

Eine geeignete Ablenkung kann helfen. Sportliche Aktivitäten sind wirksame Mittel um den Kopf freizubekommen. Auch im Umfeld der Jugend ist das wichtig. Joggen oder Radfahren könnten mit frischer Luft und Bewegung die innere Unruhe bekämpfen. Alternativ bieten sich einfache Aktivitäten wie Schwimmen an. Auch der soziale Kontakt zu Freunden sollte nicht vernachlässigt werden. Diese Ansätze könnten zu einem gesünderen Schlafrhythmus führen.

Die unmittelbaren Folgen von Schlafmangel sind oft stark. Man verspürt körperlichen und geistigen Stress. Die Nerven liegen blank. Auch die Fähigkeit ´ sich zu konzentrieren ` leidet. In diesem speziellen Fall bleibt oft auch die Frage: Ist die Sehnsucht der alleinige Auslöser für die Schlafstörungen? Oder sind möglicherweise tiefere, emotionalere Ursachen im Spiel?

Die Abwesenheit des Partners ist ohne Zweifel schwierig. Trotzdem ist es wichtig – sich selbst nicht im negativen Gefühl festzufressen. Vielmehr sollten kreative Lösungen erarbeitet werden. Ausprobieren könnte auch eine Lösung sein. Eine gewisse Routine beim Zubettgehen kann helfen. Insofern ist dies ein individueller Prozess der oft mit Trial-and-Error einhergeht.

Am Ende des Tages ist es elementar wieder zu einem stabilen Schlaf zurückzufinden. Die Sehnsucht mag stark sein. Dennoch sollte eine Balance zwischen emotionalem Wohl und gesundem Schlaf existieren. Aber eines steht fest: Wer unter Schlafstörungen leidet sollte auch in Zeiten emotionaler Unruhe versuchen neue Strategien zur Selbsthilfe zu ausarbeiten.






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