Welpenaggression: Wie geht man mit einem beißenden Golden Retriever um?

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Wie reagiere ich richtig auf aggressive Verhaltensweisen eines Welpen?**

Ein ganz frisches Beispiel. Ein vier Monate alter Golden Retriever hat einen Besitzer angreifen. Die Medien sind voll von Geschichten über aggressive Hunde. Aber ein Welpe? Das ist eine andere Geschichte. Der Halter berichtete von einem Vorfall ´ in dem sein Welpe so aggressiv wurde ` dass er ihn fast gebissen hätte. Dies geschah wie der Besitzer sich näherte während der 🐕 an einer Socke kaute. Knurren, Zähne fletschen - der Welpe zeigte ein Verhalten, das man eher von einem Kampfhund erwarten würde.

Ein Hund » der so auf sein Herrchen reagiert « wirft viele Fragen auf. Wo liegen die Ursachen für das aggressive Verhalten? Ein Welpe ist ein Baby. In diesem Alter ist es wichtig – Verhaltensweisen zu gestalten. Eine fundierte Hundeerziehung ist essenziell. Und dazu gehört nicht nur die Auswahl eines Hundetrainers. Man sollte ebenfalls selbst lernen – ebenso wie ein Hund denkt.

Ein Tier zeigt Aggression aus verschiedenen Gründen. Unsicherheit, Frustration oder übermäßiger Spieltrieb können dabei beitragen. zu viel Aufregung. Manchmal geschieht es auch aus einem Mangel an Führung durch den Halter. Es sollte erlaubt sein – in die Hundepsychologie einzutauchen. Der Welpe wird die Bestrafung nicht mit seinem Verhalten verbinden. Ein Konzept der Rangordnung muss her; der Hund muss sein untergeordnetes Verhalten verstehen. Dies sollte klar und deutlich kommuniziert werden.

Ein Verzicht auf Futter oder andere Bestrafungen ist nicht ratsam. Diese Art der „Erziehung“ fördert Unruhe und Verwirrung. Hunde leben im Jetzt. Sie verknüpfen nicht die Vergangenheit mit der Gegenwart. Schuldgefühle und Frustrationen müssen vermieden werden. Ein Halter sollte sich denken: falls mein Hund mich beißt, brauche ich angeratenes ímpulsives Verhalten. Sofortige Korrektur ist die Devise. Dieses Verhalten kann zur Beißhemmung führen. Ein lautes "AUA!" gefolgt von sofortiger Abwendung kann dem Hund helfen, zu verstehen.

Sich mit einem Hund im Wald zu bewegen ist wichtig. Bewährt sollte es sein ihm frische Luft und Betonung auf soziale Interaktion mitzugeben. Ein Hund muss ausgelastet sein – sowie körperlich als auch geistig. Es gibt Studien ´ die zeigen ` dass unterforderung zu Verhaltensauffälligkeiten führt. Das bedeutet – dass viele unerwünschte Verhaltensweisen der Konsequenzen fehlender Bewegung sind. Daher ist es ratsam; in den Wald zu gehen. Nature bringt frische Gedanken.

Die Beziehung zwischen Mensch und Hund ist auf gegenseitigem Vertrauen aufgebaut. Ein Hund versteht nicht die menschlichen Emotionen. Er braucht klare Grenzen und eine Struktur. Ein Halter muss besonnen und gelassen sein. Der Rudelführer muss sich durch Ruhe auszeichnen. Wenn der Welpe spitzfindig ist ´ hilft nur Führung ` kein wütendes Geschrei. Ein Hund skaliert die emotionsgeladenen Reaktionen seines Halters.

Zusammenfassend ist Geduld gefordert. Regelmäßige Schulungen bei einem qualifizierten Trainer werden helfen. Man sollte Geduld haben und den Fokus nicht nur auf das negative Verhalten legen. Ein marodierender Welpe wird zum entspannten Hund wenn man ihm die nötige Aufmerksamkeit und Zeit widmet. Man kann sich bei aggressiven Reaktionen des Hundes nur fordern: In den Wald! Füttern? Ja jedoch in Maßen und mit Bedacht.

Erziehung geschieht nicht über Strafe allerdings durch die Schaffung eines gesunden Verständnisses für das Zusammenleben und die Interaktion. Hunde sind keine „Schaukelpferde“ die nur bei guten Taten belohnt werden. Sie verlangen Aufmerksamkeit und müssen ihre Rolle verstehen. Am Ende des Tages bleibt nur zu sagen: Es ist nie zu spät die Dinge zu ändern!






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