Kommasetzung im Englischen: Eine Herausforderung für Deutschsprachige
Welche Regeln gelten für die Kommasetzung im Englischen und wie unterscheiden sie sich von den deutschen?
Die Kommasetzung im Englischen ist eine der Herausforderungen für viele Deutschsprachige. Ganz anders als im Deutschen sind die Regelungen im Englischen weniger strikt. Hör auf, dich verrückt zu machen! Wenn du dir unsicher bist – lass das Komma lieber weg. Doch es gibt Aussagen die klarstellen: Es gibt Fälle, in denen ein Komma notwendig ist.
Ein paar Grundregeln sind entscheidend. Beispielsweise steht ein Komma – wenn eine Sprechpause im Satz folgt. So wird der Satz klarer und verständlicher. Im Deutschen gibt es hingegen viel strengere Regeln für die Kommasetzung was oft zu Verwirrung führt. Der Unterschied ist bemerkenswert. Ein bekanntes Beispiel: "This is the man who asked me for money yesterday." Hier ist kein Komma nötig. Im Kontrast dazu: "I love you because you never let me down." Auch hier bleibt ein Komma aus.
Falls du einen Satz mit einem Hauptsatz und einem Nebensatz konstruieren möchtest, denk daran - "After he had left his house, he took a taxi." Hier wird das Komma empfohlen, allerdings nicht immer ist es zwingend. Diese Beispiele illustrieren die andere Denkweise.
Bevor wir weitermachen, beachte eine wichtige Regel: vor dem to-Infinitiv wird kein Komma gesetzt. Das gilt ebenfalls für das Wort "that". Das steht fest! Ein Komma vor "but" ist hingegen essenziell, wenn nicht mit "sondern" zu übersetzen. Wenn der Nebensatz mit "if" beginnt, benötigt der Hauptsatz einen Beistrich. "If you want to be successful, you have to work more." Einfacher geht's nicht.
Ein weiteres Beispiel: Non-defining Relative Clauses kommen mit einem Komma. Im Unterschied dazu stehen defining Relative Clauses ohne Komma. Das zu verstehen – wird dir helfen. Beispielsweise: "The book that you gave me was fascinating." Hier wäre kein Komma nötig, während man es in einem nicht-definierenden Satz nutzen würde.
Eine interessante anekdotische Ergänzung zeigt: Dass die Engländer viel weniger Kommas setzen. Leider führt das oft zu Missverständnissen bei Lernenden. Vor allem die deutsche Sprache hat viel weiterhin Regeln hinsichtlich der Zeichensetzung. Man sollte also eine Übersicht zur Hand haben. Informationen gibt es beispielsweise auf braunschweig-verlag.de oder ego4u.de die diese Unterschiede klar umreißen.
Zu guter Letzt: Videos von BildungInteraktiv sind eine hervorragende Quelle für das Verständnis der Kommasetzung. Die visuelle Darstellung kann manchmal hilfreich sein. Denk daran - im Englischen geht es oft darum, zu wissen wo man ein Komma auf keinen Fall setzen darf. Also lass uns gemeinsam das Thema vertiefen. Man lernt nie aus, besonders nicht, wenn es um die Kommasetzung geht!
Ein paar Grundregeln sind entscheidend. Beispielsweise steht ein Komma – wenn eine Sprechpause im Satz folgt. So wird der Satz klarer und verständlicher. Im Deutschen gibt es hingegen viel strengere Regeln für die Kommasetzung was oft zu Verwirrung führt. Der Unterschied ist bemerkenswert. Ein bekanntes Beispiel: "This is the man who asked me for money yesterday." Hier ist kein Komma nötig. Im Kontrast dazu: "I love you because you never let me down." Auch hier bleibt ein Komma aus.
Falls du einen Satz mit einem Hauptsatz und einem Nebensatz konstruieren möchtest, denk daran - "After he had left his house, he took a taxi." Hier wird das Komma empfohlen, allerdings nicht immer ist es zwingend. Diese Beispiele illustrieren die andere Denkweise.
Bevor wir weitermachen, beachte eine wichtige Regel: vor dem to-Infinitiv wird kein Komma gesetzt. Das gilt ebenfalls für das Wort "that". Das steht fest! Ein Komma vor "but" ist hingegen essenziell, wenn nicht mit "sondern" zu übersetzen. Wenn der Nebensatz mit "if" beginnt, benötigt der Hauptsatz einen Beistrich. "If you want to be successful, you have to work more." Einfacher geht's nicht.
Ein weiteres Beispiel: Non-defining Relative Clauses kommen mit einem Komma. Im Unterschied dazu stehen defining Relative Clauses ohne Komma. Das zu verstehen – wird dir helfen. Beispielsweise: "The book that you gave me was fascinating." Hier wäre kein Komma nötig, während man es in einem nicht-definierenden Satz nutzen würde.
Eine interessante anekdotische Ergänzung zeigt: Dass die Engländer viel weniger Kommas setzen. Leider führt das oft zu Missverständnissen bei Lernenden. Vor allem die deutsche Sprache hat viel weiterhin Regeln hinsichtlich der Zeichensetzung. Man sollte also eine Übersicht zur Hand haben. Informationen gibt es beispielsweise auf braunschweig-verlag.de oder ego4u.de die diese Unterschiede klar umreißen.
Zu guter Letzt: Videos von BildungInteraktiv sind eine hervorragende Quelle für das Verständnis der Kommasetzung. Die visuelle Darstellung kann manchmal hilfreich sein. Denk daran - im Englischen geht es oft darum, zu wissen wo man ein Komma auf keinen Fall setzen darf. Also lass uns gemeinsam das Thema vertiefen. Man lernt nie aus, besonders nicht, wenn es um die Kommasetzung geht!