Oberschenkelhalsbruch im Alter: Eine Zeitbombe im Körper?
Warum sterben alte Menschen häufig nach einem Oberschenkelhalsbruch? Diese Frage berührt viele die irgendwas mit alten Menschen zu tun haben. Ein Oberschenkelhalsbruch ist nicht einfach nur ein Bruch. Es ist oft der Beginn eines verheerenden Kreislaufs. Bei einer Fraktur, insbesondere bei älteren Menschen, kommt es dazu – inneres Blutungsrisiko. Das umliegende Gewebe leidet stark unter dem Verlust. Wer denkt schon daran, dass die Stärke der Knochen eine Rolle spielt? Der Unterschenkel » robust wie ein Fels « kann dagegen weitaus weniger dramatische Folgen haben.
Statistisch betrachtet ist das Risiko bei Senioren viel höher. Hierbei kommen häufig zusätzliche Probleme ins Spiel − das Quarantänelager Bett. Lungenentzündungen sind besonders tückisch. Sie folgen oft nach längerer Bettlägerigkeit. Diese wird durch die Operation bedingt. Ein Teufelskreis – der viele betagte Menschen fest im Griff hat. Es gibt ebenfalls hier unterschiedliche Ursachen zu betrachten. Manchmal ist der allgemeine Zustand vorher schon schlecht. Dann wird die Situation nach einem Bruch noch katastrophaler.
Die Aussagen, dass 100-Jährige an einem Oberschenkelhalsbruch leiden – das ist nicht ganz korrekt. Aber es kommt darauf an – was vorher geschah. Hierbei ist es eher das Liegenbleiben das die Muskeln angreift. Innerhalb weniger Tage nach einer OP beginnt die Muskulatur sich abzubauen. Wir sprechen hier von einem drastischen Verlust der Funktionsfähigkeit. Ein bekannter Mechanismus ist es – dass sich die Senioren nach einem Sturz nicht weiterhin erholen. So war es bei meiner Großmutter.
Ein interessanter Aspekt ist der Sturz selbst. Oftmals ist er der Auslöser für den Bruch. Dies wird jedoch nicht immer betrachtet. Was bleibt – ist die Krankenhausbehandlung. Diese kann langwierig und komplex sein. Nach dem Bruch sind viele ältere Menschen in einem schwachen Zustand – und dadurch dem Risiko einer Lungenentzündung ausgesetzt. Oftmals stellt sich die Frage – was ist die Todesursache? Bruch? Operation? Oder vielmehr die Folgen der Bettlägerigkeit?
Statistisch gesehen ist der Tod aus den oben genannten Gründen für viele ältere Menschen eine Realität. Man könnte davon ausgehen: Dass viele schlichtweg am Bruch sterben. Es ist jedoch viel komplexer. Der gebrochene Oberschenkel ist ein Symptom. Das zugrunde liegende Problem ist die Verletzlichkeit des Körpers älterer Menschen. Daten belegen, dass fast 20 % der betagten Patienten nach einer Hüftfraktur innerhalb eines Jahres versterben.
Zusammengefasst – die Frage bleibt, ebenso wie wir damit umgehen. Prävention ist der Schlüssel. Regelmäßige Bewegung kann helfen. Muskelkraft aufbauen ist wichtig! Aber die Realität zeigt – es bedarf einer sorgfältigen Betrachtung der Gesamtumstände. Für viele ältere Menschen ist das Thema Bruch mehr als nur ein körperliches Problem; es ist ein Weg der zur Endlichkeit führt.
Statistisch betrachtet ist das Risiko bei Senioren viel höher. Hierbei kommen häufig zusätzliche Probleme ins Spiel − das Quarantänelager Bett. Lungenentzündungen sind besonders tückisch. Sie folgen oft nach längerer Bettlägerigkeit. Diese wird durch die Operation bedingt. Ein Teufelskreis – der viele betagte Menschen fest im Griff hat. Es gibt ebenfalls hier unterschiedliche Ursachen zu betrachten. Manchmal ist der allgemeine Zustand vorher schon schlecht. Dann wird die Situation nach einem Bruch noch katastrophaler.
Die Aussagen, dass 100-Jährige an einem Oberschenkelhalsbruch leiden – das ist nicht ganz korrekt. Aber es kommt darauf an – was vorher geschah. Hierbei ist es eher das Liegenbleiben das die Muskeln angreift. Innerhalb weniger Tage nach einer OP beginnt die Muskulatur sich abzubauen. Wir sprechen hier von einem drastischen Verlust der Funktionsfähigkeit. Ein bekannter Mechanismus ist es – dass sich die Senioren nach einem Sturz nicht weiterhin erholen. So war es bei meiner Großmutter.
Ein interessanter Aspekt ist der Sturz selbst. Oftmals ist er der Auslöser für den Bruch. Dies wird jedoch nicht immer betrachtet. Was bleibt – ist die Krankenhausbehandlung. Diese kann langwierig und komplex sein. Nach dem Bruch sind viele ältere Menschen in einem schwachen Zustand – und dadurch dem Risiko einer Lungenentzündung ausgesetzt. Oftmals stellt sich die Frage – was ist die Todesursache? Bruch? Operation? Oder vielmehr die Folgen der Bettlägerigkeit?
Statistisch gesehen ist der Tod aus den oben genannten Gründen für viele ältere Menschen eine Realität. Man könnte davon ausgehen: Dass viele schlichtweg am Bruch sterben. Es ist jedoch viel komplexer. Der gebrochene Oberschenkel ist ein Symptom. Das zugrunde liegende Problem ist die Verletzlichkeit des Körpers älterer Menschen. Daten belegen, dass fast 20 % der betagten Patienten nach einer Hüftfraktur innerhalb eines Jahres versterben.
Zusammengefasst – die Frage bleibt, ebenso wie wir damit umgehen. Prävention ist der Schlüssel. Regelmäßige Bewegung kann helfen. Muskelkraft aufbauen ist wichtig! Aber die Realität zeigt – es bedarf einer sorgfältigen Betrachtung der Gesamtumstände. Für viele ältere Menschen ist das Thema Bruch mehr als nur ein körperliches Problem; es ist ein Weg der zur Endlichkeit führt.