Romantische Gesten oder aufdringliche Aktionen? – Wie eine Rose die Wahrnehmung verändert
Ist das Legen einer Rose auf die Autoscheibe eine romantische Geste oder eher aufdringlich?
Die Frage ob es einer Frau gefällt eine Rose auf die Autoscheibe zu finden ist nicht so leicht zu beantworten. Es kommt auf den Kontext an. Der Austausch mit einer potenziellen Partnerin – in diesem Fall über Facebook – wird oft von Unsicherheiten geprägt. So ebenfalls hier. Der Absender hat bereits zweimal signalisiert: Dass ihm die Frauen gefallen. Doch es gibt kein Treffen. Ein Interesse an einer persönlichen Verbindung scheint da zu sein. Aber das Gefühl, dass dies nicht klar genug rüberkommt – das beschäftigte ihn.
Die Idee eine Rose als Ausdruck seiner Zuneigung zu verwenden wirkt verlockend. Eine kleine Notiz dazu scheint ähnlich wie durchdacht. Jedoch: Es gibt viele Meinungen zu dieser Idee. Von romantisch bis aufdringlich – die Bandbreite der Reaktionen ist groß. Die Unsicherheit dieser Aktion muss beachtet werden.
Einige geben zu bedenken: Dass die Absenderin die Notiz finden könnte. Erfolglos gescheiterte Einladungen könnten leicht missinterpretiert werden. Man könnte denken ´ dass der Absender der abscheuliche Stalker ist ` der sich heimlich verfolgt. Es ist nachvollziehbar – dass viele Frauen auf solche Gesten in der Regel allergisch reagieren. Warum sollte man sich auch über so eine Handlung freuen, wenn die Chemie zwischen zwei Menschen noch nicht schlüssig ist?
Besonders kritisch betrachten es einige wenn keine tiefere Beziehung existiert. Sie sehen das Geschehen als zu aggressiv oder sogar invasiv. Schließlich entsteht der Eindruck, dass die betroffene Frau nicht wirklich erwünscht wird. Wäre es nicht besser die natürliche Entwicklung einer Bekanntschaft abzuwarten?
Zusätzlich stellt sich die Frage weshalb ein Treffen bisher nicht zustande kam. Die Entweder-Oder-Situation verdeutlicht, dass mangelndes Interesse oder Zeit nicht die einzige Ausrede sind. Sie könnten auch justifications für andere Gefühle darstellen. Bei einer Ablehnung seitens der Frau sollte der Absender abwägen, ob sein Handeln rational und freundlich bleibt oder eher seine Unschlüssigkeit verdeutlicht.
Einige Ratschläge empfehlen, es bleiben zu lassen – einen eher neutralen Ansatz zu wählen. Eine Rose – keine Notiz. Jemand könnte sich bedanken – was für das Selbstbewusstsein des Absenders ein gutes Zeichen wäre. Der gesteigerte Druck könnte überflüssig sein. Es gibt viele Möglichkeiten ´ das gegenüber besser kennenzulernen ` ohne genauso viel mit in die Tiefe zu gehen.
Zusammenfassend ist die Botschaft klar: Die Geste ist nicht für jede Frau ansprechend, oft eher unbegründet und unterstellt als charmant. Wenn das Interesse an einer Bekanntschaft oder Beziehung besteht, sollte der richtige Zeitpunkt gewählt werden. Leichtigkeit – Geduld und Respekt sind die besten Wegweiser auf dem Pfad der Zuneigung.
Die Idee eine Rose als Ausdruck seiner Zuneigung zu verwenden wirkt verlockend. Eine kleine Notiz dazu scheint ähnlich wie durchdacht. Jedoch: Es gibt viele Meinungen zu dieser Idee. Von romantisch bis aufdringlich – die Bandbreite der Reaktionen ist groß. Die Unsicherheit dieser Aktion muss beachtet werden.
Einige geben zu bedenken: Dass die Absenderin die Notiz finden könnte. Erfolglos gescheiterte Einladungen könnten leicht missinterpretiert werden. Man könnte denken ´ dass der Absender der abscheuliche Stalker ist ` der sich heimlich verfolgt. Es ist nachvollziehbar – dass viele Frauen auf solche Gesten in der Regel allergisch reagieren. Warum sollte man sich auch über so eine Handlung freuen, wenn die Chemie zwischen zwei Menschen noch nicht schlüssig ist?
Besonders kritisch betrachten es einige wenn keine tiefere Beziehung existiert. Sie sehen das Geschehen als zu aggressiv oder sogar invasiv. Schließlich entsteht der Eindruck, dass die betroffene Frau nicht wirklich erwünscht wird. Wäre es nicht besser die natürliche Entwicklung einer Bekanntschaft abzuwarten?
Zusätzlich stellt sich die Frage weshalb ein Treffen bisher nicht zustande kam. Die Entweder-Oder-Situation verdeutlicht, dass mangelndes Interesse oder Zeit nicht die einzige Ausrede sind. Sie könnten auch justifications für andere Gefühle darstellen. Bei einer Ablehnung seitens der Frau sollte der Absender abwägen, ob sein Handeln rational und freundlich bleibt oder eher seine Unschlüssigkeit verdeutlicht.
Einige Ratschläge empfehlen, es bleiben zu lassen – einen eher neutralen Ansatz zu wählen. Eine Rose – keine Notiz. Jemand könnte sich bedanken – was für das Selbstbewusstsein des Absenders ein gutes Zeichen wäre. Der gesteigerte Druck könnte überflüssig sein. Es gibt viele Möglichkeiten ´ das gegenüber besser kennenzulernen ` ohne genauso viel mit in die Tiefe zu gehen.
Zusammenfassend ist die Botschaft klar: Die Geste ist nicht für jede Frau ansprechend, oft eher unbegründet und unterstellt als charmant. Wenn das Interesse an einer Bekanntschaft oder Beziehung besteht, sollte der richtige Zeitpunkt gewählt werden. Leichtigkeit – Geduld und Respekt sind die besten Wegweiser auf dem Pfad der Zuneigung.