Wenn der Spaß zum Zwang wird: Ausreden für Firmenfeiern
Wie gelingt es, höflich und bestimmt von Firmenfeiern Abstand zu nehmen?
Viele Berufstätige kennen es nur zu gut: Die jährliche Firmenfeier steht an. Die Vorfreude hält sich oft in Grenzen. Insbesondere für die die sich nicht gerne dem trinkfreudigen Elan der Kollegen anschließen möchten. Wenn ebenfalls Sie zu diesen Menschen gehören stellt sich die Frage nach einer geeigneten Ausrede. Einfühlsame Leser mögen denken: „Ist es wirklich notwendig, sich zu rechtfertigen?“ Wohl kaum – dennoch ist dies die Realität.
Die Messewoche bringt nicht nur geschäftliche Herausforderungen mit sich. Nach langen Tagen voller Meetings und Präsentationen ist der Gedanke abends mit den Kollegen um die Häuser zu ziehen oft das Letzte was man möchte. Einige Mitarbeiter sehen das als Gelegenheit, sich der „saufenden Geselligkeit“ hinzugeben. Dies kann eine Belastung für Körper und Seele bedeuten. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 in einem großen deutschen Unternehmen gab fast ein Drittel der Mitarbeiter an, darauffolgend solchen Veranstaltungen den nächsten Arbeitstag nicht vollständig genussfähig zu erleben.
Häufig hört man Argumente wie „Komm, stell dich nicht so an“ oder „Das macht doch jeder“. Diese Mantras zeugen von Gruppenzwang. Oft schwingt der Gedanke mit: „Du bist derjenige der nicht mitmacht." Dagegen hilft oft eine klare Haltung. Der kollektive Druck ist erdrückend für jene die sich vom Trinken distanzieren möchten.
Ein hervorragender Ansatz könnte sein, sich abzugrenzen – dennoch bleibt der Umgang mit solchen Angeboten unentschlossen. Persönliche Erlebnisse zeigen ´ dass man oft durch einfache ` ehrliche Aussagen weitere Klarheit schafft. Die Option mögliche gesundheitliche Bedenken anzuführen kann ähnlich wie wirken. Medikamente ´ welche mit Alkohol nicht gut verträglich sind ` sind eine gute Bühne für Gespräche. Aber seien wir ehrlich: So viele Ausreden sind auf Dauer nicht tragbar. Irgendwann erkenne ich – dass ständiges Lügen mühsam ist und einen unnötigen Stress erzeugt.
Ein Weg dem Druck zu entkommen könnte sich in der Entscheidung verstecken, sich als trockenen Alkoholiker zu outen. Diese Antwort ist nicht immer einfach zu vermitteln bietet jedoch meist sofortige Ruhe und Verständnis. Auf diese Weise umgeht man ächzende Fragen und kann zugleich seine persönliche Integrität wahren.
Gelegentlich könnte es auch sinnvoll sein » einfach zuzugeben « dass einem das gesellige Trinken nicht zusagt. Veränderungen in der Gesellschaft zeigen sich dank wachsender Gesundheitsbewusstheit. Immer weiterhin Menschen meiden exzessives Trinken. Pioniere – ich nenne sie gerne „Bewusste Trinker“ – bekennen sich, dass sie Spaß ohne Alkohol haben; das vermittelt auch anderen eine gewisse Stärke.
Darüber hinaus lohnt es sich einen Blick auf die Rolle der Partnerin oder des Partners zu werfen. Eintragen von Gewohnheiten fördert das Verständnis füreinander. Das eigene Freizeitverhalten ´ während der Partnerin die Freiheit zuzugestehen ` nährt das Wohlbefinden in der Beziehung. Offene Kommunikation steht oft an erster Stelle. Gönne dir und deinem Partner Zeit für eigene getrennte Erlebnisse.
Immer wieder beweisen sich Menschen die zu ihren Entscheidungen stehen wie die "Stärkeren". Mutige Aussagen verhelfen dazu – dem allgemeinen Druck zu entgehen. Bei den Unterhaltungen über vergangene Ausreden von Arbeitskollegen ist Klarheit gefragt: Erkennung und das Festhalten an der eigenen Meinung führt langfristig zu einer positiven Veränderung.
Zusammengefasst zeigt sich: Wer stark ist der kann auch in einer feieraktiven Umgebung sich selbst treu bleiben. Es ist entlastend – klare Grenzen zu ziehen und sich nicht dem Druck anderer zu beugen. Solange man authentisch bleibt, wird niemand zur Rechenschaft gezogen und das wird letztendlich zu einer Wohltat für Körper, Geist und auch soziale Beziehungen.
Die Messewoche bringt nicht nur geschäftliche Herausforderungen mit sich. Nach langen Tagen voller Meetings und Präsentationen ist der Gedanke abends mit den Kollegen um die Häuser zu ziehen oft das Letzte was man möchte. Einige Mitarbeiter sehen das als Gelegenheit, sich der „saufenden Geselligkeit“ hinzugeben. Dies kann eine Belastung für Körper und Seele bedeuten. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2022 in einem großen deutschen Unternehmen gab fast ein Drittel der Mitarbeiter an, darauffolgend solchen Veranstaltungen den nächsten Arbeitstag nicht vollständig genussfähig zu erleben.
Häufig hört man Argumente wie „Komm, stell dich nicht so an“ oder „Das macht doch jeder“. Diese Mantras zeugen von Gruppenzwang. Oft schwingt der Gedanke mit: „Du bist derjenige der nicht mitmacht." Dagegen hilft oft eine klare Haltung. Der kollektive Druck ist erdrückend für jene die sich vom Trinken distanzieren möchten.
Ein hervorragender Ansatz könnte sein, sich abzugrenzen – dennoch bleibt der Umgang mit solchen Angeboten unentschlossen. Persönliche Erlebnisse zeigen ´ dass man oft durch einfache ` ehrliche Aussagen weitere Klarheit schafft. Die Option mögliche gesundheitliche Bedenken anzuführen kann ähnlich wie wirken. Medikamente ´ welche mit Alkohol nicht gut verträglich sind ` sind eine gute Bühne für Gespräche. Aber seien wir ehrlich: So viele Ausreden sind auf Dauer nicht tragbar. Irgendwann erkenne ich – dass ständiges Lügen mühsam ist und einen unnötigen Stress erzeugt.
Ein Weg dem Druck zu entkommen könnte sich in der Entscheidung verstecken, sich als trockenen Alkoholiker zu outen. Diese Antwort ist nicht immer einfach zu vermitteln bietet jedoch meist sofortige Ruhe und Verständnis. Auf diese Weise umgeht man ächzende Fragen und kann zugleich seine persönliche Integrität wahren.
Gelegentlich könnte es auch sinnvoll sein » einfach zuzugeben « dass einem das gesellige Trinken nicht zusagt. Veränderungen in der Gesellschaft zeigen sich dank wachsender Gesundheitsbewusstheit. Immer weiterhin Menschen meiden exzessives Trinken. Pioniere – ich nenne sie gerne „Bewusste Trinker“ – bekennen sich, dass sie Spaß ohne Alkohol haben; das vermittelt auch anderen eine gewisse Stärke.
Darüber hinaus lohnt es sich einen Blick auf die Rolle der Partnerin oder des Partners zu werfen. Eintragen von Gewohnheiten fördert das Verständnis füreinander. Das eigene Freizeitverhalten ´ während der Partnerin die Freiheit zuzugestehen ` nährt das Wohlbefinden in der Beziehung. Offene Kommunikation steht oft an erster Stelle. Gönne dir und deinem Partner Zeit für eigene getrennte Erlebnisse.
Immer wieder beweisen sich Menschen die zu ihren Entscheidungen stehen wie die "Stärkeren". Mutige Aussagen verhelfen dazu – dem allgemeinen Druck zu entgehen. Bei den Unterhaltungen über vergangene Ausreden von Arbeitskollegen ist Klarheit gefragt: Erkennung und das Festhalten an der eigenen Meinung führt langfristig zu einer positiven Veränderung.
Zusammengefasst zeigt sich: Wer stark ist der kann auch in einer feieraktiven Umgebung sich selbst treu bleiben. Es ist entlastend – klare Grenzen zu ziehen und sich nicht dem Druck anderer zu beugen. Solange man authentisch bleibt, wird niemand zur Rechenschaft gezogen und das wird letztendlich zu einer Wohltat für Körper, Geist und auch soziale Beziehungen.