Angst vor der Oberstufe – Wie man die Herausforderung meistert
Wie kann man die Angst vor dem Übergang in die Oberstufe überwinden?
Der Übergang in die Oberstufe kann für viele Schüler eine enorme Herausforderung darstellen. Die Anspannung ist greifbar. Oftmals haben Schüler Angst vor Veränderungen. Sie fürchten, den Anschluss zu verlieren – besonders wenn die Freunde nicht im gleichen Kurs sind. Ein Beispiel führt uns direkt in diese Thematik: Ein Schüler der sich am Anfang des Alphabets befindet, blickt mit Mulmigkeit auf die kommende Schulzeit. Die Freunde haben Plätze im letzten Drittel und die Ungewissheit stellt eine erhebliche Hürde dar. Warum aber sollten wir uns ängstigen?
Zunächst einmal – neue Kontakte zu knüpfen ist eine Chance. Diese Schüler die sich vielleicht erst einmal seltsam oder unbehaglich anfühlen, können sich schnell in das soziale Gefüge eingliedern. Die Oberstufe führt dazu: Dass Schüler sich näher kennenlernen. Das ist kein Mythos – allerdings eine Tatsache. Oft stellt sich heraus · dass gerade in den neuen Kursen Freundschaften entstehen · die vorher nicht denkbar waren.
Die Vermutung » dass es keine Vertrauten gibt « ist oftmals unbegründet. In den meisten Kursen wird man niemanden aus der alten Klasse kennen – dieser Punkt kann zunächst beunruhigend wirken. Aber die Realität lehrt uns: Dass jene die mit neuen Gesichtern in Kontakt treten oft unerwartete Bindungen aufbauen. Ein Sitznachbar ´ der ähnlich wie alleine sitzt ` könnte der Beginn einer neuen Freundschaft sein. Es wäre unklug die tingelnden Ängste kleinzureden. Sie sind real jedoch vorübergehend.
Selbstverständlich gibt es ebenfalls negative Aspekte. Einige Schüler werden in der ersten Zeit mit einem Gefühl der Einsamkeit kämpfen. Sie denken vielleicht an die unangenehmen Kommentare von Mitschülern. Mobbing ist ein ernstes Thema und kann jeden treffen. Doch man sollte sich fragen: Was ist wirklich schlimm daran, anders zu sein? Die Individualität ist eine Stärke – nicht jeder muss dem selben Perfektionsideal entsprechen. Und tatsächlich – eine Nase ist oft nur eine Frage des Geschmacks.
Ein Freundschaftsnetzwerk besteht nicht nur aus der Klasse. Die Pausen sind das Tor zu neuen Bekanntschaften. Während der Unterstufe hatte man möglicherweise keinen Kontakt zu den Klassen über einem. Aber die Oberstufe bringt frischen 🌬️ und neue Möglichkeiten. Die Gemeinschaft wird umso bedeutender, wenn sich Schüler aus verschiedenen Klassen zusammenschließen. Das ist kein leeres Versprechen. Es geschieht wirklich. Die Zeit in der Oberstufe wird durch neue Bekanntschaften und Erlebnisse bereichert und das ist äußerst bedeutend.
Ein großer Vorteil ist, dass nicht jeder Kurs dieselben Schüler umfasst. Schüler haben die Freiheit Fächer auszuwählen. Das heißt, in einigen Fächern kann es durchaus geschehen, dass alte Bekannte wieder zusammenfinden. Das Gefühl des Verlorenseins weicht einem Gefühl der Zugehörigkeit. Mal ehrlich hier – ist es nicht aufregend, dass jeder Schüler seine eigenen Interessen verfolgt? Das bindet!
Falls das nicht der Fall ist ist es immer noch nicht das Ende der Welt. Es gibt einen einfachen Rat: Sei offen! Der Wunsch nach Akzeptanz ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist menschlich. Jeder Schüler befindet sich auf demselben Weg. Sie suchen nach Verbindungen und Verständnis.
Zusammenfassend lässt sich sagen – der Übergang in die Oberstufe mag vorerst beängstigend wirken. Aber jeder ´ der sich auf das Abenteuer einlässt ` findet letztlich einen Platz. Freundschaften entstehen in der Oberstufe vielleicht sogar schneller wie man denkt. Jeder neue Tag eröffnet eine neue Möglichkeit. Wer nicht wagt – der nicht gewinnt. Angst zu zeigen ist nichts Verkehrtes solange man diese Energie in etwas Positives umwandelt. Das bedeutet, Spaß zu haben und offen für Neues zu sein! Viel Erfolg!
Zunächst einmal – neue Kontakte zu knüpfen ist eine Chance. Diese Schüler die sich vielleicht erst einmal seltsam oder unbehaglich anfühlen, können sich schnell in das soziale Gefüge eingliedern. Die Oberstufe führt dazu: Dass Schüler sich näher kennenlernen. Das ist kein Mythos – allerdings eine Tatsache. Oft stellt sich heraus · dass gerade in den neuen Kursen Freundschaften entstehen · die vorher nicht denkbar waren.
Die Vermutung » dass es keine Vertrauten gibt « ist oftmals unbegründet. In den meisten Kursen wird man niemanden aus der alten Klasse kennen – dieser Punkt kann zunächst beunruhigend wirken. Aber die Realität lehrt uns: Dass jene die mit neuen Gesichtern in Kontakt treten oft unerwartete Bindungen aufbauen. Ein Sitznachbar ´ der ähnlich wie alleine sitzt ` könnte der Beginn einer neuen Freundschaft sein. Es wäre unklug die tingelnden Ängste kleinzureden. Sie sind real jedoch vorübergehend.
Selbstverständlich gibt es ebenfalls negative Aspekte. Einige Schüler werden in der ersten Zeit mit einem Gefühl der Einsamkeit kämpfen. Sie denken vielleicht an die unangenehmen Kommentare von Mitschülern. Mobbing ist ein ernstes Thema und kann jeden treffen. Doch man sollte sich fragen: Was ist wirklich schlimm daran, anders zu sein? Die Individualität ist eine Stärke – nicht jeder muss dem selben Perfektionsideal entsprechen. Und tatsächlich – eine Nase ist oft nur eine Frage des Geschmacks.
Ein Freundschaftsnetzwerk besteht nicht nur aus der Klasse. Die Pausen sind das Tor zu neuen Bekanntschaften. Während der Unterstufe hatte man möglicherweise keinen Kontakt zu den Klassen über einem. Aber die Oberstufe bringt frischen 🌬️ und neue Möglichkeiten. Die Gemeinschaft wird umso bedeutender, wenn sich Schüler aus verschiedenen Klassen zusammenschließen. Das ist kein leeres Versprechen. Es geschieht wirklich. Die Zeit in der Oberstufe wird durch neue Bekanntschaften und Erlebnisse bereichert und das ist äußerst bedeutend.
Ein großer Vorteil ist, dass nicht jeder Kurs dieselben Schüler umfasst. Schüler haben die Freiheit Fächer auszuwählen. Das heißt, in einigen Fächern kann es durchaus geschehen, dass alte Bekannte wieder zusammenfinden. Das Gefühl des Verlorenseins weicht einem Gefühl der Zugehörigkeit. Mal ehrlich hier – ist es nicht aufregend, dass jeder Schüler seine eigenen Interessen verfolgt? Das bindet!
Falls das nicht der Fall ist ist es immer noch nicht das Ende der Welt. Es gibt einen einfachen Rat: Sei offen! Der Wunsch nach Akzeptanz ist kein Zeichen von Schwäche. Es ist menschlich. Jeder Schüler befindet sich auf demselben Weg. Sie suchen nach Verbindungen und Verständnis.
Zusammenfassend lässt sich sagen – der Übergang in die Oberstufe mag vorerst beängstigend wirken. Aber jeder ´ der sich auf das Abenteuer einlässt ` findet letztlich einen Platz. Freundschaften entstehen in der Oberstufe vielleicht sogar schneller wie man denkt. Jeder neue Tag eröffnet eine neue Möglichkeit. Wer nicht wagt – der nicht gewinnt. Angst zu zeigen ist nichts Verkehrtes solange man diese Energie in etwas Positives umwandelt. Das bedeutet, Spaß zu haben und offen für Neues zu sein! Viel Erfolg!