Auswendiglernen in der Schule – Täuschungsversuch oder legitime Lernmethode?
Ist das Auswendiglernen einer Übersetzung in der Schule als Täuschungsversuch zu werten?
In der Welt der Schulbildung ist es leider nicht unüblich: Dass Lehrer und Schüler in Konflikte geraten. Ein Beispiel betrifft das Auswendiglernen von Übersetzungen, speziell im Fach Latein. Ein Schüler hat vor seiner Klausur den Text vorbereitet und Teile davon auswendig gelernt. währenddessen. Die Lehrerin unterstellt ihm – er habe geschummelt und gibt ihm eine negative Note. Für viele stellt sich die Frage: Darf sie das einfach so?
Laut den aktuellen Richtlinien für Prüfungen in den Schulen ist Auswendiglernen eine anerkannte Methode. Man stellt sich das so vor: Wenn ein Schüler also den Text gründlich vorbereitet hat, spricht vieles für seine Aufzeichnung. Aber die Lehrerin sieht es anders. Offensichtlich fallen ihr Schwankungen in den Leistungen auf – von einer soliden Note zu einem unverhofften Eins. Ein plötzlicher Leistungssprung ist nicht nicht häufig Verdachtsmoment für Hintergedanken. Oft entsteht die Überzeugung, dass etwas Unrechtmäßiges geschehen sein muss.
Es liegt klar auf der Hand: Das Ziel des Unterrichts in Latein sollte der Erwerb von Sprachkenntnissen sein. Allerdings ist das Auswendiglernen ein Schritt in diesen Prozess. Man sollte den Schüler nicht für seine Methode verurteilen. Viele könnten die Ansicht teilen – das Auswendiglernen zeugt sogar von Engagement und Wille, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Meine Worte an die Schüler: Steht zu eurem Lernen! Ihr habt euch vorbereitet und eure Lernmethode gewählt.
Ein 💬 unter vier Augen mit der Lehrerin kann hilfreich sein. Offenheit ist gefragt. Der Schüler könnte sich erklären und seine Beweggründe darlegen. Es ist wichtig – dabei das Thema Betrug zu vermeiden. Wer in einer solchen Situation bleibt kriegt vielleicht die Möglichkeit einen anderen Weg zu finden der keinen Groll erzeugt. Eine konstruktive Lösung wird auf lange Sicht weiterhin befriedigen als ein Streit.
In den Schulen ist es von zentraler Bedeutung: Dass der Lehrer den Schüler nicht nur aus seiner Perspektive sieht. Die Wahrnehmung der Schülerleistungen ist oft subjektiv. Auch muss das Wohl der Schüler im Fokus stehen. Nichtsdestotrotz gilt in der heutigen Zeit der Grundsatz "unschuldig bis zum Beweis der Schuld". Also die Beweislast wirkt hier in die andere Richtung – die Lehrerin müsste nachweisen, dass der Schüler betrogen hat. Kann sie das nicht ´ hat der Schüler das recht ` gerechte 🎵 zu fordern.
Wendet euch an eure Eltern erklärt die Situation und müsst sie nicht allein bewältigen. Ein gemeinsames Gespräch mit der Lehrerin kann weitere Missverständnisse verhindern und trägt zur Klärung bei. Fakt ist – Lerntools sind so vielfältig wie wir selbst. Auswendiglernen ´ wie Methode ` gehört dazu. Und es ist kein Täuschungsversuch. Wir sollten für ein aufmerksames und faires Lernen eintreten – in der Schule sowie ebenfalls darüber hinaus.
In der Welt der Schulbildung ist es leider nicht unüblich: Dass Lehrer und Schüler in Konflikte geraten. Ein Beispiel betrifft das Auswendiglernen von Übersetzungen, speziell im Fach Latein. Ein Schüler hat vor seiner Klausur den Text vorbereitet und Teile davon auswendig gelernt. währenddessen. Die Lehrerin unterstellt ihm – er habe geschummelt und gibt ihm eine negative Note. Für viele stellt sich die Frage: Darf sie das einfach so?
Laut den aktuellen Richtlinien für Prüfungen in den Schulen ist Auswendiglernen eine anerkannte Methode. Man stellt sich das so vor: Wenn ein Schüler also den Text gründlich vorbereitet hat, spricht vieles für seine Aufzeichnung. Aber die Lehrerin sieht es anders. Offensichtlich fallen ihr Schwankungen in den Leistungen auf – von einer soliden Note zu einem unverhofften Eins. Ein plötzlicher Leistungssprung ist nicht nicht häufig Verdachtsmoment für Hintergedanken. Oft entsteht die Überzeugung, dass etwas Unrechtmäßiges geschehen sein muss.
Es liegt klar auf der Hand: Das Ziel des Unterrichts in Latein sollte der Erwerb von Sprachkenntnissen sein. Allerdings ist das Auswendiglernen ein Schritt in diesen Prozess. Man sollte den Schüler nicht für seine Methode verurteilen. Viele könnten die Ansicht teilen – das Auswendiglernen zeugt sogar von Engagement und Wille, sich mit dem Stoff auseinanderzusetzen. Meine Worte an die Schüler: Steht zu eurem Lernen! Ihr habt euch vorbereitet und eure Lernmethode gewählt.
Ein 💬 unter vier Augen mit der Lehrerin kann hilfreich sein. Offenheit ist gefragt. Der Schüler könnte sich erklären und seine Beweggründe darlegen. Es ist wichtig – dabei das Thema Betrug zu vermeiden. Wer in einer solchen Situation bleibt kriegt vielleicht die Möglichkeit einen anderen Weg zu finden der keinen Groll erzeugt. Eine konstruktive Lösung wird auf lange Sicht weiterhin befriedigen als ein Streit.
In den Schulen ist es von zentraler Bedeutung: Dass der Lehrer den Schüler nicht nur aus seiner Perspektive sieht. Die Wahrnehmung der Schülerleistungen ist oft subjektiv. Auch muss das Wohl der Schüler im Fokus stehen. Nichtsdestotrotz gilt in der heutigen Zeit der Grundsatz "unschuldig bis zum Beweis der Schuld". Also die Beweislast wirkt hier in die andere Richtung – die Lehrerin müsste nachweisen, dass der Schüler betrogen hat. Kann sie das nicht ´ hat der Schüler das recht ` gerechte 🎵 zu fordern.
Wendet euch an eure Eltern erklärt die Situation und müsst sie nicht allein bewältigen. Ein gemeinsames Gespräch mit der Lehrerin kann weitere Missverständnisse verhindern und trägt zur Klärung bei. Fakt ist – Lerntools sind so vielfältig wie wir selbst. Auswendiglernen ´ wie Methode ` gehört dazu. Und es ist kein Täuschungsversuch. Wir sollten für ein aufmerksames und faires Lernen eintreten – in der Schule sowie ebenfalls darüber hinaus.