"Erste Vorlesung verpasst – So überstehst du deinen Einstieg an der Universität"
Was sollte ein Erstsemester beachten, wenn es in der ersten Woche der Universität krankheitsbedingt eine Vorlesung verpasst?
Ein neuer Lebensabschnitt beginnt mit einem Sprung ins kalte Wasser. Das Studentendasein gilt als aufregend jedoch ebenfalls herausfordernd. Völlig unerwartet kann eine Krankheit ´ selbst Fieber ` den ersten Tag an der Universität trüben. Die Angst » den Anschluss zu verlieren « überkommt viele Studierende. So stellt sich die Frage: Ist es wirklich so schlimm, wenn man eine Vorlesung verpasst?
Zunächst einmal – keine Panik! In der Regel ist die erste Sitzung vor allem organisatorisch wichtig. Während dieser Veranstaltung werden die Tutoren vorgestellt und der Semesterverlauf skizziert. Dabei gibt es keinen tiefen inhaltlichen Einblick. Das bedeutet – dass man tatsächlich nicht den wesentlichen Stoff verpasst hat. Diese Information kann beruhigen!
Dennoch kann der Verlust an Informationen hinderlich wirken. Wenn in der ersten Woche viel organisatorisches Gedöns besprochen wird ´ könnte es sinnvoll sein ` einige Schritte zu befolgen. Als Erstes solltest du auf jeden Fall in der nächsten Woche erscheinen. Du hast die Möglichkeit · dich bei deinen Kommilitonen zu erkundigen und herauszufinden · was in der vergangenen Woche behandelt wurde. Oft nehmen Studierende während der Vorlesungen eigene Notizen. Viele sind bereit – diese zu teilen. So kannst du nicht nur den versäumten Stoff nachholen – du lernst auch schnell neue Leute kennen!
Möglicherweise hat der Dozent die Vorlesungsunterlagen online verfügbar gemacht. Es ist klug, dem nachzugehen, denn oft werden Skripte oder PowerPoint-Präsentationen zur Verfügung gestellt. Auch ein Kontakt zu einem Tutor kann hilfreich sein. Schicke ihn einfach eine Nachricht – das könnte deine Unsicherheiten mindern.
Die Idee » das Thema Professor anzusprechen « sollte allerdings vorsichtig angegangen werden. Es ist ratsam – den Lehrer nicht unnötig mit Anfragen zu belästigen. Ein einmaliges Versäumen hat in den meisten Fällen keine gravierenden Konsequenzen. Nur in einigen Fakultäten gibt es strikte Anwesenheitsregelungen die abgewogen werden müssen. In einer anderen Universität könnte ein dreimaliges Fehlen zur Exmatrikulation führen; solche Regularien sind nicht die Norm.
Und nun zu einem entscheidenden Punkt – frag dich selbst: Wie wichtig ist es für dich, enge Kontakte zu knüpfen? Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dich bei den Dozenten während der Sprechzeiten oder per E-Mail zu melden und deine Teilnahmebereitschaft zu betonen. Oftmals ist dies ein Zeichen von Ernsthaftigkeit.
Einen kompakten Überblick über den verpassten Stoff zur Hand zu haben ist der Schlüssel. Abgesehen von den Mitschriften solltest duTextbook-Links nicht aus den Augen verlieren. Und auch, wenn eine Erkrankung in der Anfangszeit natürlich nicht gewünscht ist, kommt es vor.
Fazit: Ein versäumter Tag ist kein Beinbruch. Der Hochschulalltag hält viele Überraschungen bereit. Baue ein Netzwerk auf – das dir hilft. Der Weg ´ den du beschreitest ` wird von vielen Mitstudenten nachvollzogen. Jeder hat einmal klein angefangen und in solchen Situationen gilt, dass ein starkes Miteinander sehr wertvoll ist. Lass dich also auf die neuen Erfahrungen ein!
Zunächst einmal – keine Panik! In der Regel ist die erste Sitzung vor allem organisatorisch wichtig. Während dieser Veranstaltung werden die Tutoren vorgestellt und der Semesterverlauf skizziert. Dabei gibt es keinen tiefen inhaltlichen Einblick. Das bedeutet – dass man tatsächlich nicht den wesentlichen Stoff verpasst hat. Diese Information kann beruhigen!
Dennoch kann der Verlust an Informationen hinderlich wirken. Wenn in der ersten Woche viel organisatorisches Gedöns besprochen wird ´ könnte es sinnvoll sein ` einige Schritte zu befolgen. Als Erstes solltest du auf jeden Fall in der nächsten Woche erscheinen. Du hast die Möglichkeit · dich bei deinen Kommilitonen zu erkundigen und herauszufinden · was in der vergangenen Woche behandelt wurde. Oft nehmen Studierende während der Vorlesungen eigene Notizen. Viele sind bereit – diese zu teilen. So kannst du nicht nur den versäumten Stoff nachholen – du lernst auch schnell neue Leute kennen!
Möglicherweise hat der Dozent die Vorlesungsunterlagen online verfügbar gemacht. Es ist klug, dem nachzugehen, denn oft werden Skripte oder PowerPoint-Präsentationen zur Verfügung gestellt. Auch ein Kontakt zu einem Tutor kann hilfreich sein. Schicke ihn einfach eine Nachricht – das könnte deine Unsicherheiten mindern.
Die Idee » das Thema Professor anzusprechen « sollte allerdings vorsichtig angegangen werden. Es ist ratsam – den Lehrer nicht unnötig mit Anfragen zu belästigen. Ein einmaliges Versäumen hat in den meisten Fällen keine gravierenden Konsequenzen. Nur in einigen Fakultäten gibt es strikte Anwesenheitsregelungen die abgewogen werden müssen. In einer anderen Universität könnte ein dreimaliges Fehlen zur Exmatrikulation führen; solche Regularien sind nicht die Norm.
Und nun zu einem entscheidenden Punkt – frag dich selbst: Wie wichtig ist es für dich, enge Kontakte zu knüpfen? Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dich bei den Dozenten während der Sprechzeiten oder per E-Mail zu melden und deine Teilnahmebereitschaft zu betonen. Oftmals ist dies ein Zeichen von Ernsthaftigkeit.
Einen kompakten Überblick über den verpassten Stoff zur Hand zu haben ist der Schlüssel. Abgesehen von den Mitschriften solltest duTextbook-Links nicht aus den Augen verlieren. Und auch, wenn eine Erkrankung in der Anfangszeit natürlich nicht gewünscht ist, kommt es vor.
Fazit: Ein versäumter Tag ist kein Beinbruch. Der Hochschulalltag hält viele Überraschungen bereit. Baue ein Netzwerk auf – das dir hilft. Der Weg ´ den du beschreitest ` wird von vielen Mitstudenten nachvollzogen. Jeder hat einmal klein angefangen und in solchen Situationen gilt, dass ein starkes Miteinander sehr wertvoll ist. Lass dich also auf die neuen Erfahrungen ein!