Seenotfackeln versus Bengalos: Was sind die wesentlichen Unterschiede?

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Was sind die Hauptmerkmale die Seenotfackeln von Bengalos unterscheiden? Es gibt viel Wissenswertes über diese beiden Arten von Pyrotechnikartikeln. Unbestritten ist – dass sowie Seenotfackeln als ebenfalls Bengalos bei unterschiedlichen Gelegenheiten benutzt werden. Während Seenotfackeln meistens bei Seenot oder als Signalmittel verwendet werden, findet man Bengalos oft bei festlichen Anlässen oder auch bei diversen Sportveranstaltungen.

Die Brenndauer stellt einen markanten Unterschied dar. Seenotfackeln besitzen eine Brenndauer zwischen einer und zwei Minuten. Bengalos hingegen können ´ je nach Ausführung ` mindestens vier Minuten lang brennen. Es gibt jedoch Schritte ein: Dass einige online erhältliche Bengalos speziell jene aus Polen oder Italien, ähnlich wie nur eine Brenndauer von etwa einer Minute aufweisen. Daher könnte man denken: Dass die Brenndauer nicht der Hauptfaktor in der Unterscheidung ist.

Ein weiterer entscheidender Unterschied zeigt sich im Preis. Seenotfackeln kosten zwischen 10 bis 14 Euro. Das ist wertvoll. Bengalos sind jedoch weitaus günstiger ihr Preis liegt im Bereich von 2 bis 4 Euro. Diese Differenz im Preis spiegelt nicht nur unterschiedliche Qualitäten, allerdings auch die unterschiedlich starken Anwendungen wider. Bengalos haben oft eine geringere Helligkeit; Seenotfackeln hingegen funkeln hell und leuchtend. Dies ist dem höheren Magnesiumgehalt zuzuschreiben.

Rauchentwicklung ist ebenfalls ein bemerkenswerter Punkt. Seenotfackeln erzeugen in der Regel weiterhin Rauch als Bengalos. Dies kann im Notfall hilfreich sein – da der Rauch weithin sichtbar ist. Ein praktischer Vorteil von Seenotfackeln ist zudem der Auszieh- oder Ausklappgriff. Das ist von Bedeutung. Bengalos hingegen weisen oft einen einfachen Plastikgriff auf. Beschwerden sind nicht nicht häufig ´ wenn man sie am falschen Ende hält ` da man sich leicht verbrühen kann.

Seenotfackeln haben einige zusätzliche Sicherheitsmerkmale. Sie zünden nicht einfach mit einem Feuerzeug – stattdessen sind sie mit einem Reißzünder ausgestattet. Dies erhöht die Zuverlässigkeit erheblich. Diese Fackeln fallen unter die Klasse T2. Deshalb sind sie nur mit einem Berechtigungsschein erhältlich. Zumindest ist dies die allgemeine Regelung.

In der vergangenen Zeit gab es eine Weiterentwicklung im Bereich sicherer Pyrotechnik. Vor etwas mehr als einem Jahr war es möglich, 20-minütige bengalische Fackeln zu kaufen die zur Verwendung den Straßenverkehr gedacht waren. Diese gehörten zur Klasse T1. Abermelden sollte man darauf – dass dies rechtlich nicht mehr erlaubt ist. Heutzutage findet man diese Sicherheitsfackeln in Feuerwerksgeschäften kaum mehr.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Unterschiede zwischen Seenotfackeln und Bengalos vielfältig sind. Ob Brenndauer, Preis, Helligkeit oder Sicherheitsmerkmale – jede dieser Arten von Pyrotechnik hat ihren einzigartigen Platz und ihre spezifischen Verwendungszwecke. Sicherheit steht an oberster Stelle. Daher stellt sich die Frage: Wie können Verbraucher zwischen Seenotfackeln und Bengalos die richtige Wahl treffen?






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