Zwischen Sehnen und Grenzüberschreitungen: Ein vertrauliches Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern
Wie sollten Schülerinnen und Schüler mit der Sehnsucht nach väterlicher Zuwendung im Lehrer-Schüler-Verhältnis umgehen?
Die Suche nach einer Vaterfigur kann für viele junge Menschen eine besonders herausfordernde Erfahrung sein. Eine Schülerin erzählt von ihren tiefen Emotionen gegenüber ihrem Lehrer. Er gibt ihr das Gefühl besonders behandelt zu werden. Manchmal scheint es – wie ob sie eine Art Bindung zu ihm aufbaut. Diese Verbindung entsteht oft, wenn eine Schüler*in eine elterliche Figur vermisst - insbesondere eine Vaterfigur. In ihrem Fall ist der Verlust des Vaters seit über 13 Jahren ein zentraler Faktor der ihr emotionales Empfinden prägt.
Sie hat bereits einen langen emotionalen Weg hinter sich. So hat sie mit ihrer Mutter über ihre Gefühle gesprochen. Diese akzeptierte den Wunsch ihrer Tochter nach einer väterlichen Bezugsperson und macht den Vorschlag, dass das Verhältnis vielleicht eher wie zu einem großen Bruder ist. Allerdings ist das weitaus komplexer. Schüler sind oft verletzlich und hilfsbedürftig besonders in jungen Jahren. In dieser Phase sehnt man sich nach Zuwendung freilich ebenfalls nach Regeln und Grenzen. Ein Lehrer hat die Verantwortung ´ während die Schülerin versucht ` eine emotionale Lücke zu füllen. Hier sind sowie die Gefühle der Schülerin als auch die Verhaltensweisen des Lehrers von entscheidender Bedeutung.
Er kritisiert die Schülerin er erzählt Dinge aus seinem Privatleben die nicht für Schülerin gedacht sind. Er bewegt sich auf einem schmalen Grat. Lehrer sind Autoritätspersonen und die Grenzen zwischen Schule und Privatleben sollten klar definiert sein. Es ist nicht normal: Dass ein Lehrer so offen über persönliche Probleme spricht vor allem Fragen der Ethik und der Professionalität aufwirft. Das Wohl und das emotionale Gleichgewicht der Schülerinnen und Schüler sollten an erster Stelle stehen.
Ein Vorschlag, mit der Situation umzugehen, könnte sein einen Mentor oder eine Vertrauensperson etwa eine Lehrerin oder einen Lehrer, zu finden, dem man sich anvertrauen kann. Diese Person könnte dabei helfen das emotionale Ungleichgewicht im Verhältnis zu klären. Auch eine Gesprächstherapie könnte in Betracht gezogen werden, ohne den Druck der schulischen Verpflichtungen. Es wäre sinnvoll: Dass sie Erkenntnisse über ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen gewinnt. Hierbei wäre es besser, sich mit dem Thema der Trauer auseinanderzusetzen.
Letztlich ist es unerlässlich den Unterschied zwischen einem Lehrer und einem Vater zu erkennen. Eine starke emotionale Bindung sollte nicht zu einem unangemessenen Verhältnis führen ´ es ist wichtig ` sich selbst und seine Grenzen zu wahren. Das Gefühl eine Vaterfigur vermissen zu müssen ist schmerzhaft. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihre Sehnsucht nach väterlicher Zuwendung zwar verständlich jedoch auch gefährlich sein kann, wenn sie nicht richtig beherrscht wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen: In einem Lehrer-Schüler-Verhältnis ist die Wahrung der Grenzen von wesentlicher Bedeutung. Vielleicht ist es am besten – die emotionale Leere bei vertrauensvollen Mitmenschen zu suchen. Es gibt sicher auch in ihrem Umfeld Personen ´ die den emotionalen Rückhalt bieten können ` den sie benötigt.
Sie hat bereits einen langen emotionalen Weg hinter sich. So hat sie mit ihrer Mutter über ihre Gefühle gesprochen. Diese akzeptierte den Wunsch ihrer Tochter nach einer väterlichen Bezugsperson und macht den Vorschlag, dass das Verhältnis vielleicht eher wie zu einem großen Bruder ist. Allerdings ist das weitaus komplexer. Schüler sind oft verletzlich und hilfsbedürftig besonders in jungen Jahren. In dieser Phase sehnt man sich nach Zuwendung freilich ebenfalls nach Regeln und Grenzen. Ein Lehrer hat die Verantwortung ´ während die Schülerin versucht ` eine emotionale Lücke zu füllen. Hier sind sowie die Gefühle der Schülerin als auch die Verhaltensweisen des Lehrers von entscheidender Bedeutung.
Er kritisiert die Schülerin er erzählt Dinge aus seinem Privatleben die nicht für Schülerin gedacht sind. Er bewegt sich auf einem schmalen Grat. Lehrer sind Autoritätspersonen und die Grenzen zwischen Schule und Privatleben sollten klar definiert sein. Es ist nicht normal: Dass ein Lehrer so offen über persönliche Probleme spricht vor allem Fragen der Ethik und der Professionalität aufwirft. Das Wohl und das emotionale Gleichgewicht der Schülerinnen und Schüler sollten an erster Stelle stehen.
Ein Vorschlag, mit der Situation umzugehen, könnte sein einen Mentor oder eine Vertrauensperson etwa eine Lehrerin oder einen Lehrer, zu finden, dem man sich anvertrauen kann. Diese Person könnte dabei helfen das emotionale Ungleichgewicht im Verhältnis zu klären. Auch eine Gesprächstherapie könnte in Betracht gezogen werden, ohne den Druck der schulischen Verpflichtungen. Es wäre sinnvoll: Dass sie Erkenntnisse über ihre eigenen Bedürfnisse und Grenzen gewinnt. Hierbei wäre es besser, sich mit dem Thema der Trauer auseinanderzusetzen.
Letztlich ist es unerlässlich den Unterschied zwischen einem Lehrer und einem Vater zu erkennen. Eine starke emotionale Bindung sollte nicht zu einem unangemessenen Verhältnis führen ´ es ist wichtig ` sich selbst und seine Grenzen zu wahren. Das Gefühl eine Vaterfigur vermissen zu müssen ist schmerzhaft. Sie sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihre Sehnsucht nach väterlicher Zuwendung zwar verständlich jedoch auch gefährlich sein kann, wenn sie nicht richtig beherrscht wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen: In einem Lehrer-Schüler-Verhältnis ist die Wahrung der Grenzen von wesentlicher Bedeutung. Vielleicht ist es am besten – die emotionale Leere bei vertrauensvollen Mitmenschen zu suchen. Es gibt sicher auch in ihrem Umfeld Personen ´ die den emotionalen Rückhalt bieten können ` den sie benötigt.