Denkt euch ein gutes Leben für eure vierbeinigen Freunde: Was bedeutet „HD- und ED-frei“ wirklich?
Was sind die gesundheitlichen Bedeutungen von HD- und ED-frei bei Hunden und welche Relevanz haben diese Diagnosen für Hundebesitzer?
Gesunde Hunde sind das Ziel vieler Tierliebhaber. Die Begriffe HD und ED sind dabei in aller Munde. HD steht für Hüftgelenksdysplasie. ED bedeutet Ellenbogendysplasie. Wenn von „HD-frei“ und „ED-frei“ gesprochen wird bezieht sich das darauf dass die Elterntiere der Hunde auf diese Erkrankungen geröntgt wurden und keine Anzeichen auf die jeweiligen Dysplasien zeigen. Ein 🐕 der als HD- und ED-frei gilt, hat demnach eine gewisse genetische Vorbelastung hinter sich zurückgelassen.
Doch das gesamte Thema wird komplexer. Zudem wird oft nicht nur gesagt, dass ein Hund HD- und ED-frei ist. Es gibt ebenfalls spezifische Grade. Ein HD-Grad A und ein ED-Grad 0 sind die optimalen Werte die angestrebt werden sollten. Diese Werte sind entscheidend für Züchter da sie auf die gesundheitliche Eignung der Tiere hinweisen. Es bedeutet, dass der Hund sowie im Hüft- als auch im Ellenbogengelenk eine optimale Form hat. Diese Werte beschreiben dadurch nicht nur das aktuelle Gesundheitsbild eines Hundes, sie haben auch weitreichende Folgen für die Zucht.
Hundebesitzer sollte auch das Wohlbefinden im Hinterkopf behalten. HIP- oder ED-Beschwerden können sich negativ auf die Lebensqualität eines Hundes auswirken. Essenziell bleibt Holzeinlagen, speziell angefertigte Hundebetten oder andere Hilfsmittel zu verwenden um Überlastungen zu vermeiden. Statistiken zeigen, dass rund 20-30 % der Hunde in einigen Zuchtlinien von Hüftgelenksdysplasie betroffen sind, insbesondere bei großen Rassen. Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit auf die Gesundheitswerte der Elterntiere zu achten.
Ein weiteres Thema zeichnet sich am Horizont ab: Ektodermale Dysplasie. Auch hier können gesundheitliche Einschränkungen auftreten. Fehlbildungen bei Haaren, Zähnen, Nägeln oder Schweißdrüsen sind oft eine Folge. Darüber hinaus gibt es Rassen die dafür eher anfällig sind. Bewusste Züchter nehmen diese Faktoren ernst um das Auftreten solcher Erkrankungen zu minimieren.
Trotz dieser gesundheitlichen Aspekte bleibt die Frage der individuellen Verantwortung. Was sieht die Zuchtordnung für die jeweiligen Rassen vor? Züchter sollten sich intensiv mit den Gesundheitsdaten der Hunde befassen. Die tierärztliche Untersuchung und die entsprechenden Röntgenaufnahmen sind nicht nur Pflicht – sie sind eine Verantwortung gegenüber den Hunden die hoffentlich eine lange und gesunde Lebensspanne erleben dürfen.
Für angehende Hundebesitzer empfiehlt es sich daher die Kennzeichnungen und die Eliminierung von schweren genetischen Erkrankungen ernst zu nehmen. In einer Zeit ´ in der das Wohl der Tiere im Fokus steht ` sind solche Informationen nie überflüssig. Es ist nicht nur eine Frage des Züchters allerdings auch eine Frage des Herzens. Veränderung beginnt letztendlich bei uns, den Tierliebhabern.
Doch das gesamte Thema wird komplexer. Zudem wird oft nicht nur gesagt, dass ein Hund HD- und ED-frei ist. Es gibt ebenfalls spezifische Grade. Ein HD-Grad A und ein ED-Grad 0 sind die optimalen Werte die angestrebt werden sollten. Diese Werte sind entscheidend für Züchter da sie auf die gesundheitliche Eignung der Tiere hinweisen. Es bedeutet, dass der Hund sowie im Hüft- als auch im Ellenbogengelenk eine optimale Form hat. Diese Werte beschreiben dadurch nicht nur das aktuelle Gesundheitsbild eines Hundes, sie haben auch weitreichende Folgen für die Zucht.
Hundebesitzer sollte auch das Wohlbefinden im Hinterkopf behalten. HIP- oder ED-Beschwerden können sich negativ auf die Lebensqualität eines Hundes auswirken. Essenziell bleibt Holzeinlagen, speziell angefertigte Hundebetten oder andere Hilfsmittel zu verwenden um Überlastungen zu vermeiden. Statistiken zeigen, dass rund 20-30 % der Hunde in einigen Zuchtlinien von Hüftgelenksdysplasie betroffen sind, insbesondere bei großen Rassen. Diese Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit auf die Gesundheitswerte der Elterntiere zu achten.
Ein weiteres Thema zeichnet sich am Horizont ab: Ektodermale Dysplasie. Auch hier können gesundheitliche Einschränkungen auftreten. Fehlbildungen bei Haaren, Zähnen, Nägeln oder Schweißdrüsen sind oft eine Folge. Darüber hinaus gibt es Rassen die dafür eher anfällig sind. Bewusste Züchter nehmen diese Faktoren ernst um das Auftreten solcher Erkrankungen zu minimieren.
Trotz dieser gesundheitlichen Aspekte bleibt die Frage der individuellen Verantwortung. Was sieht die Zuchtordnung für die jeweiligen Rassen vor? Züchter sollten sich intensiv mit den Gesundheitsdaten der Hunde befassen. Die tierärztliche Untersuchung und die entsprechenden Röntgenaufnahmen sind nicht nur Pflicht – sie sind eine Verantwortung gegenüber den Hunden die hoffentlich eine lange und gesunde Lebensspanne erleben dürfen.
Für angehende Hundebesitzer empfiehlt es sich daher die Kennzeichnungen und die Eliminierung von schweren genetischen Erkrankungen ernst zu nehmen. In einer Zeit ´ in der das Wohl der Tiere im Fokus steht ` sind solche Informationen nie überflüssig. Es ist nicht nur eine Frage des Züchters allerdings auch eine Frage des Herzens. Veränderung beginnt letztendlich bei uns, den Tierliebhabern.