Zwischen Hyperaktivität und Schüchternheit - Ein Blick auf das Verhalten von Schülerinnen in der Schule
Was steckt hinter dem wechselhaften Verhalten einer Schülerin zwischen Hyperaktivität und Schüchternheit?
In der Schulzeit macht jeder Schüler seine ganz eigenen Erfahrungen. Manche wissen genau – was sie wollen. Andere wiederum kämpfen mit geteilten Emotionen – zwischen extrovertiertem Verhalten und Panik beim Sprechen vor der Klasse. Ein sehr interessantes Beispiel ist das Verhalten einer Schülerin die als hyperaktiv und schüchtern wahrgenommen wird. Diese Schülerinnen scheinen in Ausbrüche von Energie und Lachen zu verfallen, nur um sich kurz darauf in stillen Momenten der Unsicherheit und Müdigkeit zu verlieren.
Die Vorstellung, dass ein solcher Wechsel von Verhalten möglicherweise bloß die klassische „Verliebtheit“ thematisiert, kann unter Umständen irreführend sein. Das sogar die Kollegen der Lehrerschaft ins Grübeln kommen lässt ist bedeutend. Die Schülerin wechselt anscheinend ständig zwischen ihrer aktiven ´ humorvollen Seite und einer eher inaktiven ` zurückhaltenden Mimik. Wenn sie in der Klasse aktiv ist und Witze macht kann dies Aufregung oder pure Lebensfreude signalisieren. Probleme werden jedoch erst evident, wenn sie in den ruhigen Momenten nicht ja sagt oder nicht einmal Gefahr läuft, sich zu äußern; ihr Selbstbewusstsein scheint überzogen anzuziehen – sehr merkwürdige Kombination!
Drücken wir uns einmal klar aus – diese Stimmungsschwankungen könnten ebenfalls Anzeichen einer inneren Unruhe sein. Laut aktuellen Studien über adoleszente Entwicklung hat etwa jede fünfte Schülerin in dieser Altersgruppe bereits eine gewisse Form von Selbstwertproblematik erlebt. Diese Problematiken können in hyperaktiven Momenten überdeckt werden. Zudem sind Müdigkeit und der Drang, sich zurückzuziehen, oftmals ein Zeichen von Überforderung. Was wollen wir hier unsererseits tun? Wichtig ist es – Gespräche zu suchen. Vielleicht ist es eine Idee, insbesondere in Bezug auf äußere Einflüsse zu lernen.
Ein Beispiel für Schwierigkeiten die sie heimlich erleiden könnte, könnte eine belastende familiäre Situation oder Leistungsdruck in der Schule sein. Jugendliche sind dafür bekannt, ihr inneres Chaos nicht unbedingt nach außen zu tragen, das verdeutlicht sich durch eine, sagen wir mal, „falsche Fassade“. Lehrer sollten ihre Schüler deshalb nie nur auf ihre Zweiseitigkeiten reduzieren. Zumal haben wir festgestellt, eine Methode, ebenso wie die bzgl․ Klassenclowns sollte nicht hinterfragt, allerdings gefördert werden. Humor bringt Leichtigkeit in den Schulalltag!
Die Empfehlung fällt hier schnell - Achtsamkeit im Unterricht, kein Zwang auf stille Zustimmung! Ein erfolgreicher Lehrer versteht es stark von den Stimmungen und Bedürfnissen seiner Schüler abzuleiten. Begreifen sie den Raum und die Form des Unterrichts als einen dynamischen Ort wo Interaktionen ruhig steuern und fließen können.
Erinnern wir uns daran – „Ein Pastor darf über alles predigen – nur nicht über 20 Minuten“. Das bedeutet schlichtweg, dass es Pausen bedarf! Zeit zur Reflexion – zum Lachen und um einfach Mensch zu sein. Die innere Haltung ´ wie ein Lehrer seine Schüler sieht ` bleibt entscheidend. Selbst in herausfordernden Phasen erleben: Dass jeder Schüler wichtig ist.
Abschließend bleibt festzuhalten – junge Menschen erleben zurzeit hohe emotionale Unruhen. Die Einordnung ist oft komplex, immerhin ist keine Situation wie die andere – die Schnittstelle zwischen Hyperaktivität und Schüchternheit wirft viele Fragen auf die nicht einfach zu beantworten sind. Ein aufmerksamer Dialog im Bildungssystem ist unerlässlich und sollte stets gepflegt werden.
Die Vorstellung, dass ein solcher Wechsel von Verhalten möglicherweise bloß die klassische „Verliebtheit“ thematisiert, kann unter Umständen irreführend sein. Das sogar die Kollegen der Lehrerschaft ins Grübeln kommen lässt ist bedeutend. Die Schülerin wechselt anscheinend ständig zwischen ihrer aktiven ´ humorvollen Seite und einer eher inaktiven ` zurückhaltenden Mimik. Wenn sie in der Klasse aktiv ist und Witze macht kann dies Aufregung oder pure Lebensfreude signalisieren. Probleme werden jedoch erst evident, wenn sie in den ruhigen Momenten nicht ja sagt oder nicht einmal Gefahr läuft, sich zu äußern; ihr Selbstbewusstsein scheint überzogen anzuziehen – sehr merkwürdige Kombination!
Drücken wir uns einmal klar aus – diese Stimmungsschwankungen könnten ebenfalls Anzeichen einer inneren Unruhe sein. Laut aktuellen Studien über adoleszente Entwicklung hat etwa jede fünfte Schülerin in dieser Altersgruppe bereits eine gewisse Form von Selbstwertproblematik erlebt. Diese Problematiken können in hyperaktiven Momenten überdeckt werden. Zudem sind Müdigkeit und der Drang, sich zurückzuziehen, oftmals ein Zeichen von Überforderung. Was wollen wir hier unsererseits tun? Wichtig ist es – Gespräche zu suchen. Vielleicht ist es eine Idee, insbesondere in Bezug auf äußere Einflüsse zu lernen.
Ein Beispiel für Schwierigkeiten die sie heimlich erleiden könnte, könnte eine belastende familiäre Situation oder Leistungsdruck in der Schule sein. Jugendliche sind dafür bekannt, ihr inneres Chaos nicht unbedingt nach außen zu tragen, das verdeutlicht sich durch eine, sagen wir mal, „falsche Fassade“. Lehrer sollten ihre Schüler deshalb nie nur auf ihre Zweiseitigkeiten reduzieren. Zumal haben wir festgestellt, eine Methode, ebenso wie die bzgl․ Klassenclowns sollte nicht hinterfragt, allerdings gefördert werden. Humor bringt Leichtigkeit in den Schulalltag!
Die Empfehlung fällt hier schnell - Achtsamkeit im Unterricht, kein Zwang auf stille Zustimmung! Ein erfolgreicher Lehrer versteht es stark von den Stimmungen und Bedürfnissen seiner Schüler abzuleiten. Begreifen sie den Raum und die Form des Unterrichts als einen dynamischen Ort wo Interaktionen ruhig steuern und fließen können.
Erinnern wir uns daran – „Ein Pastor darf über alles predigen – nur nicht über 20 Minuten“. Das bedeutet schlichtweg, dass es Pausen bedarf! Zeit zur Reflexion – zum Lachen und um einfach Mensch zu sein. Die innere Haltung ´ wie ein Lehrer seine Schüler sieht ` bleibt entscheidend. Selbst in herausfordernden Phasen erleben: Dass jeder Schüler wichtig ist.
Abschließend bleibt festzuhalten – junge Menschen erleben zurzeit hohe emotionale Unruhen. Die Einordnung ist oft komplex, immerhin ist keine Situation wie die andere – die Schnittstelle zwischen Hyperaktivität und Schüchternheit wirft viele Fragen auf die nicht einfach zu beantworten sind. Ein aufmerksamer Dialog im Bildungssystem ist unerlässlich und sollte stets gepflegt werden.