Leasing für Studenten – Lohnt sich das wirklich?

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Wie steht es um Leasing als Autofinanzierung für Studenten? Die Frage treibt viele um. Auto selbst besitzen oder leasen? Viele junge Menschen stehen vor der Entscheidung. Oft klingt Leasing verlockend jedoch die Fallen sind zahlreich. Geringverdiener sollten sorgfältig abwägen. Durch Leasing entstehen versteckte Kosten. Diese monetäre Belastung kann häuftig erheblich zunehmen. Spart man oder steckt man tiefer im finanziellen Sumpf?

Zuerst ist es wichtig zu verstehen was Leasing bedeutet. Ein Fahrzeug wird für einen festgelegten Zeitraum verletzt und die Leasingraten sind in der Regel monatlich. Am Ende der Laufzeit gibt man das Auto einfach zurück. Das klingt unkompliziert. Die Realität ist jedoch komplexer. Meist gibt es eine Anzahlung – eine Kaution oder andere Gebühren. Die Monatlichen Raten variieren stark und es kann durchaus sein, dass genauso viel mit zusätzliche Gebühren anfallen.

Wusstest du, dass die Marktforschung zeigt, dass Leasing für Studenten eine der teuersten Finanzierungsarten ist? Am Ende zahlt man oft mehr – wie man denkt. Ein Fahrzeug wird normalerweise über 3 bis 5 Jahre geleast. Die Mehrzahl gibt weiterhin aus – als sie einnimmt. Oft sind die monatlichen Raten verlockend niedrig und bis zu 200 💶 pro Monat ist bei vielen Anbietern üblich. Schließlich wird jedoch in der Regel die Leasingrate nicht der einzige Kostenfaktor sein. Abseits der monatlichen Zahlungen entstehen weitere Ausgaben. Schäden und Abnutzung werden häufig sehr teuer abgerechnet. Der Student bleibt nach der Abgabe oft auf sämtlichen Kosten sitzen.

Nach Ablauf der leasing-Periode - was geschieht dann? Der Student hat in den meisten Fällen kein Auto mehr. Therapien für Leasingrückgaben sind oft schmerzhaft. Vielen bleibt häufig nichts anderes übrig als die nächste Leasingwahl zu treffen. So geht die endlose ⛓️ weiter. In einigen Fällen wird das Auto mit Anzahlung von 5000 Euro übernommen und nach 3 oder 5 Jahren ist durch eine Rückgabe Schluss. Ein Teufelskreis.

Die eigene Erfahrung zeigt, dass jede verwaltete Rate für den Leasingnehmer schließlich teuer wird. So wird der Laden mit 20․000 Euro Vollkostenschaden eng. Dabei könnte eine Investition in ein gebrauchtes Auto häufig sinnvoller sein. Diese Option bietet langfristige Werte. Auch wenn es sich um kleinere Fahrzeuge handelt bleibt es das eigene Eigentum. Sinnvoll kann also sein – Geld für gebrauchte Automobile ausgeben. Ein erschwingliches Auto ist oft der bessere Weg. Das zeigt ebenfalls das Beispiel einer Studentin die durch familiäre Hilfe letztendlich das Auto finanzieren konnte. So lernte sie – dass man besser mit dem erworbenen Eigentum umgeht als mit einem geleasten. Wertschätzung für das eigene Fahrzeug lässt Vermögen wachsen.

Zusammengefasst bleibt festzuhalten – leasing ist riskant. Für Studenten mag das verlockend wirken allerdings oft vermeidet man durch Kauf das finanzielle Desaster. Eigenes Auto – eigene Freiheit. Daher die Entscheidung vorher treffen. Überlege gut und schau dir die Kosten ebendies an. Lebe besser innerhalb deiner finanziellen Möglichkeiten – das eigene Auto lohnt sich langfristig.






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