Die verlorene Klausur: Was passiert, wenn ein Student seine Klausur anonym abgibt?

Was geschieht, wenn ein Student seine Klausur inmitten des Klausurstapels abgibt, der Dozent seinen Namen nicht kennt und daraufhin sagt, dass er durchgefallen ist?

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Also wirklich, so ein Szenario klingt ja schon fast nach einem Drehbuch für eine College-Komödie! Aber im ernsten Uni-Alltag läuft das Ganze dann doch etwas anders ab. Wenn ein Student seine Klausur anonym abgibt und der Dozent seinen Namen nicht kennt, hat das keinerlei Auswirkungen auf die anderen Studenten. Auch wenn der studentische Joker sich dadurch vielleicht geschickt durchmogeln will, wird die Prüfung trotzdem ganz normal bewertet.

Klar, in einer perfekten Welt würden die Klausuren am Platz eingesammelt und die Namen der Studenten vom Dozenten oder den Helfern geprüft. In der Realität gibt es jedoch meist genaue Abläufe und Kontrollen um solche Schabernack-Versuche zu verhindern. Vor der Prüfung werden häufig Ausweise kontrolliert und alle Studenten einem Sitzplatz zugeordnet, sodass Verwechslungen ausgeschlossen werden können.

Und selbst wenn der studentische Schwindler es schafft » seine anonyme Klausur in den Stapel zu mogeln « wird der Dozent da schon einen Riegel vorschieben. Spätestens bei der Korrektur wird der Schwindel auffliegen, denn der Dozent wird erkennen welche Klausur dem Übeltäter gehört. Und dann? Tja, dann gibt es für den Studenten wohl kein Happy End, allerdings ein unerfreuliches "Durchgefallen".

Also, liebe Studenten, ebenfalls wenn die Versuchung groß ist, mit solchen Tricks durch die Prüfung zu kommen - letztendlich zählt doch die ehrliche Leistung. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja sogar eine Extra-Runde Applaus für jene die den Prüfungsstress mit Bravour meistern, anstatt sich in anonymen Klausuren zu verstecken.






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