Die Komplexität des Codeshare-Betriebs: Ein Blick auf Eurowings und SunExpress
Wie funktioniert das Codesharing zwischen Eurowings und SunExpress und was bedeutet es für die Passagiere?
Der Luftfahrtsektor kann oft verwirrend sein. Insbesondere beim Codesharing zwischen verschiedenen Airlines ebenso wie der Verbindung zwischen Eurowings und SunExpress. Was bedeutet es konkret, wenn ein Flug unter der Eurowings-Nummer jedoch betrieben von SunExpress ausgeschrieben wird? Ein kniffliges Thema. Ich werde versuchen – die wichtigsten Aspekte zu beleuchten.
Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen was Codesharing ist. Dies geschieht – wenn zwei oder mehrere Airlines ihre Flüge gemeinsam vermarkten. In diesem Fall verkauft Eurowings Tickets für Flüge die tatsächlich von SunExpress operiert werden. Der Flieger ´ so verrückt es ebenfalls klingt ` gehört Lufthansa. Es ist so - SunExpress selbst verfügt nicht über eigene Langstreckenflugzeuge. Stattdessen leitet die Airline Maschinen von Lufthansa. Diese Flüge werden mit einer Lackierung durchgeführt die Eurowings repräsentiert.
Der Passagier stellt sich sicherlich den praktischen Aspekt vor: in welchem Flugzeug sitzt man eigentlich? Nun ja – der Passagier steigt typischerweise in einen Flieger mit dem Logo von Eurowings ein. Die Außenhaut hat das gewohnte Design und Branding – und das verstärkt das Gefühl, dass man zum Netzwerk von Eurowings gehört. Die Besatzung hingegen wird von SunExpress bereitgestellt. Diese Trennung kann zunächst verwirrend erscheinen.
Die Cockpitcrew und die Kabinenbesatzung sind also Mitarbeiter von SunExpress. Diese Tatsache bringt einige Fragen auf. Wie wirkt sich dieser Umstand auf den Service und die gesamte Passagiererfahrung aus? Interessanterweise – die kommerzielle Verantwortung bleibt bei Eurowings. Sie verkaufen die Tickets und kümmern sich um die Passagiere an Bord.
Das neue Konzept für Langstreckenflüge von Eurowings ist eine interessante Entwicklung. Man könnte argumentieren ´ dass es strategisch ist ` um flexibel auf Marktbedingungen zu reagieren. SunExpress verfolgt ja enge Verbindungen zu Lufthansa. Es ist nicht nur ein einfacher Fall von Zusammenarbeit. Vielmehr bilden diese Airlines im LH-Konzern ein engmaschiges Netz. Ein guter Vorteil dabei ist – dass es in der Regel zu einem umfassenden Flugangebot führt. So wird es für Reisende leichter ihre Ziele zu erreichen.
Ein Aspekt » der nicht vergessen werden sollte « ist die Zukunft dieser Kooperation. Langfristig plant die Lufthansa-Gruppe die Eurowings-Flotte vollständig mit eigener Besatzung auszustatten. Das bedeutet – dass Passagiere in der nahen Zukunft möglicherweise den Service aus einer einheitlicheren Perspektive erleben werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der aktuelle Zustand, in dem Flüge von SunExpress als Eurowings-Flüge vermarktet werden ist Teil eines größeren strategischen Plans der Lufthansa-Gruppe. Die Übergangsphase bedeutet, dass Passagiere sich auf eine einzigartige freilich auch komplexe Erfahrung einstellen müssen.
Die Kooperation zwischen Eurowings und SunExpress zeigt so wie dynamisch die Luftfahrtbranche ist. Die Herausforderungen sind groß, aber sie eröffnen auch neue Möglichkeiten für aufgeklärte Reisende.
Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen was Codesharing ist. Dies geschieht – wenn zwei oder mehrere Airlines ihre Flüge gemeinsam vermarkten. In diesem Fall verkauft Eurowings Tickets für Flüge die tatsächlich von SunExpress operiert werden. Der Flieger ´ so verrückt es ebenfalls klingt ` gehört Lufthansa. Es ist so - SunExpress selbst verfügt nicht über eigene Langstreckenflugzeuge. Stattdessen leitet die Airline Maschinen von Lufthansa. Diese Flüge werden mit einer Lackierung durchgeführt die Eurowings repräsentiert.
Der Passagier stellt sich sicherlich den praktischen Aspekt vor: in welchem Flugzeug sitzt man eigentlich? Nun ja – der Passagier steigt typischerweise in einen Flieger mit dem Logo von Eurowings ein. Die Außenhaut hat das gewohnte Design und Branding – und das verstärkt das Gefühl, dass man zum Netzwerk von Eurowings gehört. Die Besatzung hingegen wird von SunExpress bereitgestellt. Diese Trennung kann zunächst verwirrend erscheinen.
Die Cockpitcrew und die Kabinenbesatzung sind also Mitarbeiter von SunExpress. Diese Tatsache bringt einige Fragen auf. Wie wirkt sich dieser Umstand auf den Service und die gesamte Passagiererfahrung aus? Interessanterweise – die kommerzielle Verantwortung bleibt bei Eurowings. Sie verkaufen die Tickets und kümmern sich um die Passagiere an Bord.
Das neue Konzept für Langstreckenflüge von Eurowings ist eine interessante Entwicklung. Man könnte argumentieren ´ dass es strategisch ist ` um flexibel auf Marktbedingungen zu reagieren. SunExpress verfolgt ja enge Verbindungen zu Lufthansa. Es ist nicht nur ein einfacher Fall von Zusammenarbeit. Vielmehr bilden diese Airlines im LH-Konzern ein engmaschiges Netz. Ein guter Vorteil dabei ist – dass es in der Regel zu einem umfassenden Flugangebot führt. So wird es für Reisende leichter ihre Ziele zu erreichen.
Ein Aspekt » der nicht vergessen werden sollte « ist die Zukunft dieser Kooperation. Langfristig plant die Lufthansa-Gruppe die Eurowings-Flotte vollständig mit eigener Besatzung auszustatten. Das bedeutet – dass Passagiere in der nahen Zukunft möglicherweise den Service aus einer einheitlicheren Perspektive erleben werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der aktuelle Zustand, in dem Flüge von SunExpress als Eurowings-Flüge vermarktet werden ist Teil eines größeren strategischen Plans der Lufthansa-Gruppe. Die Übergangsphase bedeutet, dass Passagiere sich auf eine einzigartige freilich auch komplexe Erfahrung einstellen müssen.
Die Kooperation zwischen Eurowings und SunExpress zeigt so wie dynamisch die Luftfahrtbranche ist. Die Herausforderungen sind groß, aber sie eröffnen auch neue Möglichkeiten für aufgeklärte Reisende.