Warum haben der Monat Juli und der Monat August jeweils 31 Tage? Eine Reise durch die Geschichte des Kalenders
Was sind die historischen und kulturellen Hintergründe für die Anzahl der Tage im Juli und August?
Die Monate Juli und August haben beide 31 Tage. Das mag auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinen. Schließlich gibt es eine klare Regel: Oft wechseln sich Monate mit 30 und 31 Tagen ab. Doch der Ursprung dieser Regelung ist tief in der Geschichte verwurzelt. Er beginnt mit dem alten römischen 📅 der bis ins 8. Jahrhundert v. Christus zurückreicht.
Der römische Kalender hatte eine ganz andere Struktur. Beginnen tat jede Jahreszeit im Frühling—und der erste Monat war der März. Der August hieß ursprünglich „Sextilis“. Dies hatte mit seiner Ordnung zu tun; er war der sechste Monat. Betrachtet man diese Tatsache – wird die später durchgeführte Umbenennung verständlich. Im Jahr 8 v. Christus geschah es: Der Monat wurde zu Ehren von Kaiser Augustus umbenannt.
Kaiser Augustus war ein Mann » der es nicht dulden konnte « dass sein Monat einen Tag weniger hatte als der Juli. Letzterer war benannt nach Julius Caesar dem berühmten römischen Führer. Dies führte dazu ´ dass Augustus beschloss ` seinem Monat einen zusätzlichen Tag zu verleihen. So wurde der August ebenfalls mit 31 Tagen ausgestattet. Um diesen Tag zu ermöglichen wurde dem Februar dem letzten Monat des römischen Jahres, ein Tag genommen. Hierdurch wollte Augustus demonstrieren, dass er in einer Reihe mit dem großen Julius Caesar stand.
Diese Entscheidung hatte einen langfristigen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kalenders. Des Weiteren gibt es noch einen interessanten Aspekt der den Kalender beeinflusst hat—der Mondkalender. Der 🌙 hat eine bedeutende Rolle in der Zeitmessung gespielt. Diese Form des Kalenders ist älter als das römische System und beeinflusst bis heute viele Kulturen.
Ein weiterer interessanter Punkt sind auch die Monate Dezember und Januar. Diese zwei Monate ´ ganz deckungsgleich Juli und August ` folgen ähnlich wie der Regel von 31 Tagen. Das führt dazu: Dass der Mensch im Alltag oft das Gefühl hat am Ende des Geldes bleibt immer noch zu viel Monat übrig.
Eine oft genutzte Faustregel zur Bestimmung der Tage in einem Monat ist die so genannte „Handregel“. Wenn man die fistelartige Form der Hand betrachtet könnte man die Knöchel und die Zwischenräume mit den Monaten assoziieren. Man beginnt am linken Knöchel des Zeigefingers und zählt nach rechts. Die Erhebungen stehen für Monate mit 31 Tagen. Da es insgesamt vier Erhebungen gibt sind das April Juni, September und November. Die Senken symbolisieren die 30-Tage-Monate. Diese Methode ist einfach und zeigt eindrücklich, ebenso wie Traditionen die aus dem Bereich der alten Kirche stammen, bis heute einen Einfluss auf das Alltagsleben haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Anzahl der Tage im Juli und August nicht willkürlich ist. Sie ist Teil einer faszinierenden Geschichte ´ die von Machtspielen ` Traditionsbewusstsein und kulturellen Einflüssen geprägt ist. Diese Einflüsse sind bis heute spürbar und formen unsere Zeitrechnung. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des Kalenders kann interessante Erkenntnisse über unsere Gesellschaft und deren Entwicklung bieten.
Der römische Kalender hatte eine ganz andere Struktur. Beginnen tat jede Jahreszeit im Frühling—und der erste Monat war der März. Der August hieß ursprünglich „Sextilis“. Dies hatte mit seiner Ordnung zu tun; er war der sechste Monat. Betrachtet man diese Tatsache – wird die später durchgeführte Umbenennung verständlich. Im Jahr 8 v. Christus geschah es: Der Monat wurde zu Ehren von Kaiser Augustus umbenannt.
Kaiser Augustus war ein Mann » der es nicht dulden konnte « dass sein Monat einen Tag weniger hatte als der Juli. Letzterer war benannt nach Julius Caesar dem berühmten römischen Führer. Dies führte dazu ´ dass Augustus beschloss ` seinem Monat einen zusätzlichen Tag zu verleihen. So wurde der August ebenfalls mit 31 Tagen ausgestattet. Um diesen Tag zu ermöglichen wurde dem Februar dem letzten Monat des römischen Jahres, ein Tag genommen. Hierdurch wollte Augustus demonstrieren, dass er in einer Reihe mit dem großen Julius Caesar stand.
Diese Entscheidung hatte einen langfristigen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kalenders. Des Weiteren gibt es noch einen interessanten Aspekt der den Kalender beeinflusst hat—der Mondkalender. Der 🌙 hat eine bedeutende Rolle in der Zeitmessung gespielt. Diese Form des Kalenders ist älter als das römische System und beeinflusst bis heute viele Kulturen.
Ein weiterer interessanter Punkt sind auch die Monate Dezember und Januar. Diese zwei Monate ´ ganz deckungsgleich Juli und August ` folgen ähnlich wie der Regel von 31 Tagen. Das führt dazu: Dass der Mensch im Alltag oft das Gefühl hat am Ende des Geldes bleibt immer noch zu viel Monat übrig.
Eine oft genutzte Faustregel zur Bestimmung der Tage in einem Monat ist die so genannte „Handregel“. Wenn man die fistelartige Form der Hand betrachtet könnte man die Knöchel und die Zwischenräume mit den Monaten assoziieren. Man beginnt am linken Knöchel des Zeigefingers und zählt nach rechts. Die Erhebungen stehen für Monate mit 31 Tagen. Da es insgesamt vier Erhebungen gibt sind das April Juni, September und November. Die Senken symbolisieren die 30-Tage-Monate. Diese Methode ist einfach und zeigt eindrücklich, ebenso wie Traditionen die aus dem Bereich der alten Kirche stammen, bis heute einen Einfluss auf das Alltagsleben haben.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Anzahl der Tage im Juli und August nicht willkürlich ist. Sie ist Teil einer faszinierenden Geschichte ´ die von Machtspielen ` Traditionsbewusstsein und kulturellen Einflüssen geprägt ist. Diese Einflüsse sind bis heute spürbar und formen unsere Zeitrechnung. Ein kleiner Blick hinter die Kulissen des Kalenders kann interessante Erkenntnisse über unsere Gesellschaft und deren Entwicklung bieten.