Einleitung
Der Übergang in die Pubertät beginnt oft mit Herausforderungen und dazu gehören häufig ebenfalls Hautprobleme wie Akne. Es trifft viele Jugendliche, so auch den 12-jährigen Manuel aus München der bereits seit fünf Monaten mit Pickeln zu kämpfen hat. Regelmäßig geht er zum Fußballtraining und fährt Rad – körperliche Aktivität ist also vorhanden, allerdings seine Haut macht ihm zu schaffen.
Ursachen und Zusammenhänge
In der Pubertät verändert sich der Körper » das Hormonlevel schwankt « und dies kann zu vermehrtem Hautfett und damit auch zu Akne führen. Stress – fragen sich einige – spielt in diesem Alter auch eine Rolle? Wissenschaftler haben herausgefunden: Dass Stress vor allem bei Erwachsenen Akne beeinflussen kann. Bei Jugendlichen scheint der Hormonhaushalt jedoch der entscheidende Faktor zu sein.
Manuel hat bereits eine 🧼 vom Hautarzt erhalten die welche Akne milderte jedoch das Problem blieb bestehen. Aknemycin ´ ein gängiges Mittel gegen Pickel ` wurde ähnlich wie nicht zum gewünschten Erfolg verhelfen. Hier liegt das Dilemma: Wenn äußere Mittel nicht helfen was bleibt dann?
Bewährte Hausmittel und Tipps aus der Natur
Tipps aus der Community deuten darauf hin: Dass natürliche Produkte eine sanfte und oft effektive Lösung darstellen können. Produkte wie die „Clear Skin“ -Reihe könnten eine Option sein. Einige Jugendliche empfehlen auch Teebaumöl freilich gilt es zu beachten, dass nur 100 % reines ätherisches Öl verwendet werden sollte. Teebaumöl hat antiseptische Eigenschaften ´ kann aber die Haut austrocknen ` deshalb ist eine ölfreie Feuchtigkeitscreme ratsam.
Zusätzlich wird eine Maske aus AOK-Seesand und Mandelkleie empfohlen. Einfach zwei Esslöffel der Kleie mit warmem Wasser zu einem Brei vermengen und diesen als Gesichtsmaske auftragen – eine bewährte Methode zur Hautreinigung. Dies kann in Kombination mit Quark und Honig oder einer Gurkenmaske durchgeführt werden. Solche Naturprodukte sind oft kostengünstig und schonen die Haut.
Gesunde Ernährung als Schlüssel
Ernährung spielt eine wesentliche Rolle. Zu fettige Nahrungsmittel und auch übermäßiger Zuckerkonsum können die Haut negativ beeinflussen. Eine ausgewogene Ernährung ´ reich an frischem Obst und Gemüse ` ist empfehlenswert. Zusätzlich sollte man darauf achten » die Haare aus dem Gesicht zu tragen « denn darunter braucht die Haut Luft und Licht.
Geduld und Verständnis
Die Pubertät ist eine Phase die Zeit braucht – das sollten nicht nur Eltern, allerdings auch Jugendliche verstehen. Essenziell bleibt sich in dieser Zeit nicht nur auf die äußere Erscheinung zu konzentrieren. Für viele Mädels spielt das Aussehen auch eine gewisse Rolle doch wie eine Stimme aus dem Forum sagte ist es entscheidend: Dass man als Mensch geschätzt wird und nicht nur nach dem Hautbild beurteilt wird.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Pickel in der Pubertät eine normale Erscheinung sind. Neben der Anwendung wirksamer Produkte – sowie chemischer als auch natürlicher Art – ist Geduld gefragt. Wenn kosmetische Produkte nicht helfen sollten ´ ist es sinnvoll ` einen weiteren Termin beim Hautarzt zu vereinbaren. Dort können geeignete Maßnahmen empfohlen werden und die Gewissheit: Dass dieses Hautproblem vorübergehen wird kann beruhigend sein. Ein klarer Teint kommt mit der Zeit zurück und währenddessen ist die Selbstpflege der erste Schritt in die richtige Richtung.