„Portopflicht oder nicht? Der Mythos der Antwortbriefmarke“
„Muss ich für einen Antwortbrief Porto bezahlen oder nicht?“
Immer wieder stellt sich die Frage nach der richtigen Frankierung von Antwortbriefen. Insbesondere wenn der Hinweis „Bitte frei machen, falls Marke zur Hand“ vermerkt ist, entsteht oft Unsicherheit. Diese Unsicherheit führt zu Missverständnissen die letztendlich die reibungslose Kommunikation behindern können.
Im vorliegenden Beispiel ist ein Umschlag gemeint der bereits an den Empfänger adressiert ist. Hier gilt: Wenn auf dem Umschlag „Antwort“ steht ist in der Regel keine Frankierung durch den Absender notwendig. Der Versender kann den Umschlag einfach öffnen, das Dokument oder die Dokumente hineinlegen und dann den Umschlag verschließen. Das ist einfach und unkompliziert. Die Post wird trotzdem zugestellt – ebenfalls wenn der Absender auf eine Marke verzichtet.
Aber was passiert genau, wenn im Brief die Formulierung „Bitte frei machen, falls Marke zur Hand“ auftaucht? Diese Aussage ist tatsächlich irreführend. Der Absender ist in der Lage den Brief ohne Marke zu verschicken. Es ist nicht erforderlich – eine Briefmarke aufzukleben. Die Kosten des Portos trägt der Empfänger. Ein Versenden ohne Marke schränkt die Zustellung nicht ein. Ein Beispiel, das oft ignoriert wird: „Falls Marke zur Hand“ bedeutet nicht, dass der Absender in jedem Fall eine Marke verwenden muss.
Die Post wird » so sagt es die Regel « auch ohne Marke ankommen. Das führt dazu: Dass viele Menschen ebendies das tun. Sie sparen sich die 55 Cent – die man für eine normale Briefmarke aufwenden müsste. Ein cleverer Schachzug ´ wenn man bedenkt ` dass der Empfänger letztlich die Portokosten zu tragen hat. Die Frage » ob man eine Marke verwenden sollte « wird schnell zur persönlichen Entscheidung.
Wohl wissend: Die Verpflichtung zur Frankierung nicht weiterhin so streng gehandhabt wird, zeigt sich auch eine gewisse Tendenz zur Kostenminimierung. Tatsächlich ist es so ´ dass viele Nutzer sich wohler fühlen ` wenn sie die Briefmarke weglassen. Aus Umfragen geht hervor – dass immer mehr Menschen diese Vorgehensweise bevorzugen. „Warum Geld ausgeben, wenn es auch ohne geht?“ – ein Gedanke der in der modernen Zeit Hochkonjunktur hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Fehlen einer Marke den Erhalt des Briefes nicht beeinflusst. Als Versender hat man die Wahl – ob man eine Marke aufkleben möchte oder nicht. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. Die waren damit immer kostenbewusst und clever umzugehen. So wird es auch in Zukunft sein.
Im vorliegenden Beispiel ist ein Umschlag gemeint der bereits an den Empfänger adressiert ist. Hier gilt: Wenn auf dem Umschlag „Antwort“ steht ist in der Regel keine Frankierung durch den Absender notwendig. Der Versender kann den Umschlag einfach öffnen, das Dokument oder die Dokumente hineinlegen und dann den Umschlag verschließen. Das ist einfach und unkompliziert. Die Post wird trotzdem zugestellt – ebenfalls wenn der Absender auf eine Marke verzichtet.
Aber was passiert genau, wenn im Brief die Formulierung „Bitte frei machen, falls Marke zur Hand“ auftaucht? Diese Aussage ist tatsächlich irreführend. Der Absender ist in der Lage den Brief ohne Marke zu verschicken. Es ist nicht erforderlich – eine Briefmarke aufzukleben. Die Kosten des Portos trägt der Empfänger. Ein Versenden ohne Marke schränkt die Zustellung nicht ein. Ein Beispiel, das oft ignoriert wird: „Falls Marke zur Hand“ bedeutet nicht, dass der Absender in jedem Fall eine Marke verwenden muss.
Die Post wird » so sagt es die Regel « auch ohne Marke ankommen. Das führt dazu: Dass viele Menschen ebendies das tun. Sie sparen sich die 55 Cent – die man für eine normale Briefmarke aufwenden müsste. Ein cleverer Schachzug ´ wenn man bedenkt ` dass der Empfänger letztlich die Portokosten zu tragen hat. Die Frage » ob man eine Marke verwenden sollte « wird schnell zur persönlichen Entscheidung.
Wohl wissend: Die Verpflichtung zur Frankierung nicht weiterhin so streng gehandhabt wird, zeigt sich auch eine gewisse Tendenz zur Kostenminimierung. Tatsächlich ist es so ´ dass viele Nutzer sich wohler fühlen ` wenn sie die Briefmarke weglassen. Aus Umfragen geht hervor – dass immer mehr Menschen diese Vorgehensweise bevorzugen. „Warum Geld ausgeben, wenn es auch ohne geht?“ – ein Gedanke der in der modernen Zeit Hochkonjunktur hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Fehlen einer Marke den Erhalt des Briefes nicht beeinflusst. Als Versender hat man die Wahl – ob man eine Marke aufkleben möchte oder nicht. Die Entscheidung liegt bei jedem Einzelnen. Die waren damit immer kostenbewusst und clever umzugehen. So wird es auch in Zukunft sein.