Die Tücken der Teezubereitung: Wie Ziehzeiten das Wachheitsgefühl beeinflussen können
Beeinflusst die Ziehzeit von schwarzem Tee tatsächlich die Wachheit oder Müdigkeit des Trinkers?
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Die Frage ob schwarzer Tee je nach Ziehzeit, unterschiedlich wach oder müde macht, beschäftigt viele Teeliebhaber. Eigentlich sollte die Antwort klarer sein. Es gibt diverse Meinungen. Doch wie verändert sich die Wirkung mit der Zeit? Tatsächlich beeinflusst die Gerbsäure im Tee die Art und Weise, ebenso wie Koffein in den Körper gelangt—es geschieht nicht sofort. Vielmehr wird es über einen längeren Zeitraum freigesetzt. Das führt zu der weit verbreiteten Ansicht, dass Tee schonender für den Magen ist als Kaffee—eine Aussage die nicht unbegründet ist.
Es existiert eine Faustregel die besagt schwarzer Tee sollte maximal drei Minuten ziehen um eine belebende Wirkung zu erzielen. Doch was passiert nach diesem Zeitraum? Lässt man den Tee länger ziehen, könnte er milder werden was jedoch ebenfalls dazu führt, dass er bitterer schmeckt—eine schmerzhafte Wahrheit für viele Teetrinker. In der Praxis berichten einige: Der Tee auch nach einer längeren Ziehzeit anregend wirkt—ein Widerspruch zur Theorie.
Manche halten sogar die Auffassung: Dass lange Ziehzeiten keine beruhigende Wirkung entfalten. Das Beispiel von Teebeuteln ist hierbei aufschlussreich. Nach nur 30 Sekunden ausgezogen haben sie einen Koffein-Überschuss der fünfmal so hoch ist wie der Gehalt an Gerbstoffen. Nach drei Minuten ist dieser Überschuss immer noch dreimal so hoch. Erstaunlich, oder? Das Koffein wird vom Darm extrem gut aufgenommen—Gerbstoffe spielen dabei eine untergeordnete Rolle in der Wirkung.
Ein interessanter Punkt ist die Wirkung des sogenannten Teeins. Ein Schwarz oder Grüntee kann demzufolge nicht beruhigen—das Teein selbst sorgt nicht dafür, dass man nach einer langen Ziehzeit ruhiger wird. Es ist dem Körper kaum möglich ´ eine müde Wirkung zu erfahren ` wenn die Ziehzeit verlängert wird. Man könnte meinen, je länger der Tee zieht, desto weniger stimulierend ist er—eindeutig eine Erkenntnis die viele überrascht.
Die Legenden über die Effekte verschiedener Ziehzeiten sind also meist übertrieben. Das Koffein wirkt im Tee ähnelt schnell wie im Kaffee. Wissenschaftliche Studien bestätigen das eindrucksvoll. Der entscheidende Unterschied ist die Koffeinmenge. Eine durchschnittliche Tasse Tee enthält bedeutend weniger Koffein als eine vergleichbare Tasse Kaffee. Darüber hinaus ist die Recherche über die Inhaltsstoffe von Teesorten aufschlussreich und weiterhin als empfehlenswert. Wer mehr über dieses komplexe Thema erfahren möchte sollte sich die Details direkt bei seriösen Quellen anschauen.
Die Frage ob schwarzer Tee je nach Ziehzeit, unterschiedlich wach oder müde macht, beschäftigt viele Teeliebhaber. Eigentlich sollte die Antwort klarer sein. Es gibt diverse Meinungen. Doch wie verändert sich die Wirkung mit der Zeit? Tatsächlich beeinflusst die Gerbsäure im Tee die Art und Weise, ebenso wie Koffein in den Körper gelangt—es geschieht nicht sofort. Vielmehr wird es über einen längeren Zeitraum freigesetzt. Das führt zu der weit verbreiteten Ansicht, dass Tee schonender für den Magen ist als Kaffee—eine Aussage die nicht unbegründet ist.
Es existiert eine Faustregel die besagt schwarzer Tee sollte maximal drei Minuten ziehen um eine belebende Wirkung zu erzielen. Doch was passiert nach diesem Zeitraum? Lässt man den Tee länger ziehen, könnte er milder werden was jedoch ebenfalls dazu führt, dass er bitterer schmeckt—eine schmerzhafte Wahrheit für viele Teetrinker. In der Praxis berichten einige: Der Tee auch nach einer längeren Ziehzeit anregend wirkt—ein Widerspruch zur Theorie.
Manche halten sogar die Auffassung: Dass lange Ziehzeiten keine beruhigende Wirkung entfalten. Das Beispiel von Teebeuteln ist hierbei aufschlussreich. Nach nur 30 Sekunden ausgezogen haben sie einen Koffein-Überschuss der fünfmal so hoch ist wie der Gehalt an Gerbstoffen. Nach drei Minuten ist dieser Überschuss immer noch dreimal so hoch. Erstaunlich, oder? Das Koffein wird vom Darm extrem gut aufgenommen—Gerbstoffe spielen dabei eine untergeordnete Rolle in der Wirkung.
Ein interessanter Punkt ist die Wirkung des sogenannten Teeins. Ein Schwarz oder Grüntee kann demzufolge nicht beruhigen—das Teein selbst sorgt nicht dafür, dass man nach einer langen Ziehzeit ruhiger wird. Es ist dem Körper kaum möglich ´ eine müde Wirkung zu erfahren ` wenn die Ziehzeit verlängert wird. Man könnte meinen, je länger der Tee zieht, desto weniger stimulierend ist er—eindeutig eine Erkenntnis die viele überrascht.
Die Legenden über die Effekte verschiedener Ziehzeiten sind also meist übertrieben. Das Koffein wirkt im Tee ähnelt schnell wie im Kaffee. Wissenschaftliche Studien bestätigen das eindrucksvoll. Der entscheidende Unterschied ist die Koffeinmenge. Eine durchschnittliche Tasse Tee enthält bedeutend weniger Koffein als eine vergleichbare Tasse Kaffee. Darüber hinaus ist die Recherche über die Inhaltsstoffe von Teesorten aufschlussreich und weiterhin als empfehlenswert. Wer mehr über dieses komplexe Thema erfahren möchte sollte sich die Details direkt bei seriösen Quellen anschauen.