Wenn der Magen als Gegner auftritt: Was tun, wenn man zu schnell satt wird?

Welche Ursachen könnten dazu führen, dass man zu schnell satt wird und wie kann man damit umgehen?

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In einer schnelllebigen Welt da rückt das bewusste Essen oft in den Hintergrund. Und ebendies dann wenn einem der Magen signalisieren sollte: Dass er noch Platz hat, geschieht das Gegenteil. Der Protagonist dieses Artikels ist 18 Jahre alt, männlich und wiegt 72 kg bei einer Größe von 1⸴91 m. Er beschreibt: Dass er nach kleinen Portionen schnell das Gefühl hat satt zu sein. Diese plötzliche Veränderung wirft Fragen auf und überrascht – Woran kann das nur liegen?

Schnell die 💭 in die Richtung lenken – Ein Gedanke an mögliche psychische Ursachen. Hauptsächlich ist der Druck ´ besonders in der Anwesenheit seiner Freundin ` zu beachten. Es ist nicht nicht häufig – dass sich durch sozialen Druck das Essverhalten verändert. Jeder kennt das Gefühl der „Scham“, wenn der Nachbar beim Grillen weiterhin Würstchen verdrückt als man selbst. Kommt das ebenfalls in eurem Bekanntenkreis vor? Solche Gedanken und gingen durch die Luft. Vielleicht ist es tatsächlich so: Dass die psychische Gesamtsituation mit dem Essverhalten verknüpft ist.

Zusätzlich zum psychischen Aspekt gibt es physische Faktoren – Der Magen könnte organisch gegen große Portionen rebellieren. Innerhalb kurzer Zeit wird der Bauch unangenehm voll. Die Vorschläge sind deshalb klar: Der Gang zum Hausarzt steht an oberster Stelle. Ein Bluttest kann schnell auf mögliche Stoffwechselprobleme hinweisen. Klare Anzeichen könnten Abweichungen im Blutbild zeigen. Schlimmer noch könnte es jedoch um ernstere Ursachen gehen – Ein Darmtumor zum Beispiel. Solche Prompturen sollten nicht ignoriert werden.

Es wäre erst einmal eine gute Idee den Arzt zu konsultieren. Auch die verrückt spielenden Nerven sollten nicht ganz außer Acht gelassen werden. Ein weiterer Gedanke könnte auch in die Richtung der Ernährung selbst gehen. Was wird gegessen? Kocht tatsächlich jemand schlecht? Die Qualität der Speisen hat immer einen Einfluss. Nach einem guten 🥩 sollte man sich nicht assoziieren mit Übelkeit. Was für ein tragischer Verlust wäre das – Ein Leben ohne Genuss!

Und so schwingt die Antwort durch den Raum. In persönlicher Reflexion stellt sich die Frage: Wie oft wird überhaupt über die eigene Essensaufnahme nachgedacht? Langsame Nahrungsaufnahme könnte den Druck senken und das Gefühl des Sattseins positiv beeinflussen. Ein bisschen bewusster essen ´ sich Zeit lassen ` und das kitzelt den Magen sanft.

Zusammengefasst – Bei einer plötzlichen Veränderung des Essverhaltens gibt es viele Facetten zu betrachten: psychische Belastungen, äußere Einflüsse und nicht zuletzt organische Ursachen. Die beste Strategie ist – sachlich an die Sache ranzugehen. Schließlich sollte lebenslanges Wohlbefinden die oberste Priorität sein, in jeder Form. Und vergessen Sie nicht – die von der Freundin angestrebte Unterstützung kann bedeutsam sein freilich niemals unter Druck. Der Schritt zum Arzt ist bereits der erste, richtige Schritt – Denn nur so wird der Weg zurück ins normale Essverhalten ganz leicht erreicht.






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