Die faszinierende Welt der Spinnen: Vorratslager oder freier Zugriff?
Horten Spinnen ihre Beute oder konsumieren sie sie sofort nach der Jagd?
Spinnen – geheimnisvolle Geschöpfe der Natur. Viele denken beim Anblick eines Netzes sofort an die Faszination des Lebens kann einer Spinne. Sie fangen ihre Beute darin und wickeln sie ein. Aber was passiert danach? Ein interessanter Gedanke drängt sich auf: Gibt es Spinnen die ihre Opfer zunächst nicht verspeisen, allerdings sie als Vorrat aufbewahren?
Die Antwort – überraschend und gleichzeitig informativ. Netzbauende Spinnen sammeln in der Regel keine Vorräte. Warum? Radnetze sind flüchtig werden oft nur für einen kurzen Zeitraum gesponnen manchmal sogar über Nacht. Hat eine Spinne ihr Netz einmal einen Tag hängen lassen ´ führt der natürliche Verfall dazu ` dass das Netz und die Fangfrüchte unbrauchbar werden. Impulsiv – sozusagen. Sie beginnt dann – das alte Netz abzubauen und frisst dabei die gefangenen Insekten.
Interessanterweise gibt es dennoch Hinweise darauf: Dass Spinnen eine Art von Vorratshaltung betreiben. Diese kleinen Raubtiere können nicht kontrollieren, ebenso wie viel Nahrung sich in ihren Netzen verfängt. Das Spinnengift wirkt lähmend nicht tödlich. Die Insekten bleiben eine Weile am Leben und ergeben damit eine interessante Diskussion über evolutionäre Strategien. Der Verzicht auf sofortige Nahrungsaufnahme würde evolutionär keinen Sinn ergeben.
Such dir die "Speisekammer" aus – sie befindet sich oft in unmittelbarer Nähe des Platzes, an dem die Spinne lauert. Viele Arten ´ die Netze spinnen ` verhalten sich auf diese Weise. Sie wickeln ihre Opfer ein. Dank spezieller Säuren in den Spinnenfäden sind die Insekten zur Nahrungsaufnahme bestens vorbereitet. Diese Art der Lagerung bietet den Vorteil: Dass die Spinne zu einem späteren Zeitpunkt auf ihre Vorräte zugreifen kann. Dies geschieht besonders dann – wenn die Spinne satt ist und nicht auf Jagd gehen will.
Ein anschauliches Beispiel aus der eigenen Erfahrung: Ein Weberknecht war als Mitbewohner im Zimmer und wurde Zeuge eines faszinierenden Schauspiels. Eine Fliege wurde gefangen und brav mit einem Netz umwickelt. Nach zwanzig Minuten hing sie noch immer dort – die Neugier siegte. Also befreite ich die Fliege vorsichtig und zu meiner Überraschung war sie lebendig. Innerhalb weniger Minuten flottierte sie wieder in die Freiheit.
Zusammenfassend zeigt sich, dass viele Spinnen – vor allem die Nettbenutzer – tatsächlich eine Form von Nahrungsreserve präsentieren. Dies steht im Einklang mit den evolutionären Notwendigkeiten des Überlebens und des Fortpflanzungserfolgs. Die Fähigkeit, Nahrung möglicherweise über einen längeren Zeitraum langfristig verfügbar zu halten, könnte zudem eine der Schlüsselstrategien dieser faszinierenden Tiere sein.
So bleibt die Fortsetzung dieser eindrucksvollen Geschichte der Spinnen ein faszinierendes Thema, das es zu entwirren gilt.
Die Antwort – überraschend und gleichzeitig informativ. Netzbauende Spinnen sammeln in der Regel keine Vorräte. Warum? Radnetze sind flüchtig werden oft nur für einen kurzen Zeitraum gesponnen manchmal sogar über Nacht. Hat eine Spinne ihr Netz einmal einen Tag hängen lassen ´ führt der natürliche Verfall dazu ` dass das Netz und die Fangfrüchte unbrauchbar werden. Impulsiv – sozusagen. Sie beginnt dann – das alte Netz abzubauen und frisst dabei die gefangenen Insekten.
Interessanterweise gibt es dennoch Hinweise darauf: Dass Spinnen eine Art von Vorratshaltung betreiben. Diese kleinen Raubtiere können nicht kontrollieren, ebenso wie viel Nahrung sich in ihren Netzen verfängt. Das Spinnengift wirkt lähmend nicht tödlich. Die Insekten bleiben eine Weile am Leben und ergeben damit eine interessante Diskussion über evolutionäre Strategien. Der Verzicht auf sofortige Nahrungsaufnahme würde evolutionär keinen Sinn ergeben.
Such dir die "Speisekammer" aus – sie befindet sich oft in unmittelbarer Nähe des Platzes, an dem die Spinne lauert. Viele Arten ´ die Netze spinnen ` verhalten sich auf diese Weise. Sie wickeln ihre Opfer ein. Dank spezieller Säuren in den Spinnenfäden sind die Insekten zur Nahrungsaufnahme bestens vorbereitet. Diese Art der Lagerung bietet den Vorteil: Dass die Spinne zu einem späteren Zeitpunkt auf ihre Vorräte zugreifen kann. Dies geschieht besonders dann – wenn die Spinne satt ist und nicht auf Jagd gehen will.
Ein anschauliches Beispiel aus der eigenen Erfahrung: Ein Weberknecht war als Mitbewohner im Zimmer und wurde Zeuge eines faszinierenden Schauspiels. Eine Fliege wurde gefangen und brav mit einem Netz umwickelt. Nach zwanzig Minuten hing sie noch immer dort – die Neugier siegte. Also befreite ich die Fliege vorsichtig und zu meiner Überraschung war sie lebendig. Innerhalb weniger Minuten flottierte sie wieder in die Freiheit.
Zusammenfassend zeigt sich, dass viele Spinnen – vor allem die Nettbenutzer – tatsächlich eine Form von Nahrungsreserve präsentieren. Dies steht im Einklang mit den evolutionären Notwendigkeiten des Überlebens und des Fortpflanzungserfolgs. Die Fähigkeit, Nahrung möglicherweise über einen längeren Zeitraum langfristig verfügbar zu halten, könnte zudem eine der Schlüsselstrategien dieser faszinierenden Tiere sein.
So bleibt die Fortsetzung dieser eindrucksvollen Geschichte der Spinnen ein faszinierendes Thema, das es zu entwirren gilt.