Der London Dungeon – Eine Reise durch die schaurige Geschichte Londons
Wie fasziniert der London Dungeon Besucher mit seiner gruseligen Inszenierung historischer Ereignisse?
Der London Dungeon - eine unermüdliche Attraktion seit der Eröffnung im Jahr 1974. An der Themse gelegen – zieht dieser Ort jährlich unzählige Touristen an. Eine Mischung aus schauerlicher Geschichte und lebendigen Darstellungen erwartet die Besucher. Die Attraktion spielt mit der schaurigen Vergangenheit Londons.
Die Besucher tauchen ein in die düstere Welt der Folter und des Grauens. Wer die düsteren Räume betritt findet sich schnell in einem Labyrinth vergangener Grausamkeiten wieder. Intelligente Inszenierung flüstert den Besuchern die Geschichten des berüchtigten Jack the Ripper, Sweeney Todd und von Bloody Mary ins Ohr.
Insgesamt bietet der Dungeon 18 verschiedene Attraktionen. Dazu zählen sowie Live-Aufführungen als ebenfalls beeindruckende Sondereffekte. Professionalität der Darsteller steht hier an oberster Stelle ´ oft über zwanzig im Einsatz ` um die Atmosphäre lebendig zu halten. Ein Tipp für alle Besucher: Halten Sie Ihre Sinne scharf und Ihre Nervosität im Zaum. Die Dunkelheit zieht sich durch die Katakomben und einige Überraschungen warten hinter jeder Ecke.
Im Zuge der Erzählung über Jack the Ripper werden die Besucher in die düstere Atmosphäre des viktorianischen Londons entführt. Die Schilderungen der ersten drei Morde sind ähnelt berüchtigt wie die Ausführungen zu seinem mögliches Identität. Der Gasjet der aus dem Boden schießt, verstärkt das Gefühl von Bedrohung und Nähe - eine meisterhafte Inszenierung.
Doch nicht nur Jack ist ein Thema. Auch die Pest des Jahres 1665 findet ihren Platz im London Dungeon. Besucher begegnen einem plagenbelasteten Haus und hören die Schreie der Verzweiflung – als ob der Tod selber einen Besuch abstattet.
Apropos Mord und Totschlag - Sweeney Todd wird als der grausame Barbier Londons in das Geschehen eingeführt. Eine schreckliche Gestalt – die mit seiner Klinge Vaderritualen perfekt umsetzt. Dies ist nicht nur eine schauerliche Vorstellung - es wird ein Teil des London Dungeon Lebens.
Das Thema Folter bildet ein weiteres wichtiges Element. Hier lernen die Besucher die verschiedenen Foltermethoden der alten Welt kennen. Interaktiv gestaltet ´ kann man kaum anders ` wie sich unweigerlich in das Geschehen hineinziehen zu lassen.
Ein weiteres Highlight ist der „Rat Walk“. Robson eine talentierte Ratte erhielt die Rolle, die welche Verdrängung der Bedeutung von Ratten während der Pest aufzeigt. Dies ist eine amüsante jedoch gleichzeitig auch aufschlussreiche Lektion und zieht die Zuschauer in ihren Bann.
Warum zieht der London Dungeon unzählige Menschen an? Die Mischung aus geschichtlichem Wissen und Unterhaltung - kein Wunder, dass es Generationen überdauert. Bei all dem Grauen bleibt der Dungeon jedoch nie ganz ernst. Ein Hauch von schwarzem Humor durchzieht die Erlebnisse was ihn für Menschen aller Altersgruppen zugänglich macht.
In einer Stadt wie London die mit ihrer Geschichte von Licht und Schatten spielt, wird der London Dungeon zu einem essenziellen Teil der Stadterfahrung. Wer bereit ist sich in die finsteren Kapitel der Geschichte zu stürzen der ist hier ebendies richtig. Denn die Geschichten sind nicht nur schaurig, sie sind auch lehrreich und bereichernd.
Die Besucher tauchen ein in die düstere Welt der Folter und des Grauens. Wer die düsteren Räume betritt findet sich schnell in einem Labyrinth vergangener Grausamkeiten wieder. Intelligente Inszenierung flüstert den Besuchern die Geschichten des berüchtigten Jack the Ripper, Sweeney Todd und von Bloody Mary ins Ohr.
Insgesamt bietet der Dungeon 18 verschiedene Attraktionen. Dazu zählen sowie Live-Aufführungen als ebenfalls beeindruckende Sondereffekte. Professionalität der Darsteller steht hier an oberster Stelle ´ oft über zwanzig im Einsatz ` um die Atmosphäre lebendig zu halten. Ein Tipp für alle Besucher: Halten Sie Ihre Sinne scharf und Ihre Nervosität im Zaum. Die Dunkelheit zieht sich durch die Katakomben und einige Überraschungen warten hinter jeder Ecke.
Im Zuge der Erzählung über Jack the Ripper werden die Besucher in die düstere Atmosphäre des viktorianischen Londons entführt. Die Schilderungen der ersten drei Morde sind ähnelt berüchtigt wie die Ausführungen zu seinem mögliches Identität. Der Gasjet der aus dem Boden schießt, verstärkt das Gefühl von Bedrohung und Nähe - eine meisterhafte Inszenierung.
Doch nicht nur Jack ist ein Thema. Auch die Pest des Jahres 1665 findet ihren Platz im London Dungeon. Besucher begegnen einem plagenbelasteten Haus und hören die Schreie der Verzweiflung – als ob der Tod selber einen Besuch abstattet.
Apropos Mord und Totschlag - Sweeney Todd wird als der grausame Barbier Londons in das Geschehen eingeführt. Eine schreckliche Gestalt – die mit seiner Klinge Vaderritualen perfekt umsetzt. Dies ist nicht nur eine schauerliche Vorstellung - es wird ein Teil des London Dungeon Lebens.
Das Thema Folter bildet ein weiteres wichtiges Element. Hier lernen die Besucher die verschiedenen Foltermethoden der alten Welt kennen. Interaktiv gestaltet ´ kann man kaum anders ` wie sich unweigerlich in das Geschehen hineinziehen zu lassen.
Ein weiteres Highlight ist der „Rat Walk“. Robson eine talentierte Ratte erhielt die Rolle, die welche Verdrängung der Bedeutung von Ratten während der Pest aufzeigt. Dies ist eine amüsante jedoch gleichzeitig auch aufschlussreiche Lektion und zieht die Zuschauer in ihren Bann.
Warum zieht der London Dungeon unzählige Menschen an? Die Mischung aus geschichtlichem Wissen und Unterhaltung - kein Wunder, dass es Generationen überdauert. Bei all dem Grauen bleibt der Dungeon jedoch nie ganz ernst. Ein Hauch von schwarzem Humor durchzieht die Erlebnisse was ihn für Menschen aller Altersgruppen zugänglich macht.
In einer Stadt wie London die mit ihrer Geschichte von Licht und Schatten spielt, wird der London Dungeon zu einem essenziellen Teil der Stadterfahrung. Wer bereit ist sich in die finsteren Kapitel der Geschichte zu stürzen der ist hier ebendies richtig. Denn die Geschichten sind nicht nur schaurig, sie sind auch lehrreich und bereichernd.