Handykauf in den USA: Ein Leitfaden für die Nutzung in Deutschland
Ist es sinnvoll, ein Handy in den USA zu kaufen und es anschließend in Deutschland zu verwenden?
Der Kauf eines Handys in den USA kann verlockend erscheinen - doch was bedeutet das für die Nutzung in Deutschland? Auf diese Frage gibt es einige wichtige Aspekte zu bedenken. Die technische Infrastruktur ist ein entscheidendes Kriterium. In den USA ist es gängig: Dass Handys mit einer Anbieterbindung verkauft werden.
Die häufigste Anbieter-Sperre trifft besonders das iPhone der neuen Generation. Ein iPhone, das über AT&T erworben wird, besitzt eine solche Einschränkung. Dies bedeutet, dass eine Freischaltung - oder das sogenannte „Cracken“ - notwendig ist. Ohne dies funktioniert das ☎️ nur mit der AT&T-SIM-Karte. Die Gefahr: Ein gecracktes 📱 geht beim Wechsel zu einem deutschen Anbieter in der Garantie verloren. Wenn etwas schiefgeht ist der Kunden- und Ersatzteilservice nicht verfügbar. Diese Überlegung sollte nicht unterschätzt werden.
Ein weiterer Petitum ist die Einfuhrumsatzsteuer. Sie könnte bei der Einreise nach Deutschland identisch anfallen. Mit Importzöllen summiert sich die Rechnung und ganz ehrlich - was bleibt da noch übrig? Man könnte sein Geld vielliecht ebenfalls besser für Designer-Klamotten ausgeben. In den USA gibt's da super Angebote bei Ross, TJ Maxx oder Marshalls. Ein leerer 🧳 wäre sicher nicht verkehrt.
Zusätzlich sind die verschiedenen Frequenzen ein zentraler Punkt. In Deutschland herrscht GSM900 und GSM1800 vor. Sie werden für die gängigen D-Netze genutzt. Geräte aus den USA laufen auf GSM850 und GSM1900 und sind dadurch in Deutschland alles andere als hilfreich. Der Begriff "Triband" ist hier entscheidend. Denn ohne die nötigen Frequenzen funktioniert das Handy schlichtweg nicht. Das ist ziemlich frustrierend.
Die Ladegeräte stellen zudem ein weiteres Problem dar. Die Steckdosen in den USA sind anders gestaltet. Das heißt, ein zusätzliches Ladegerät muss nach Deutschland mitgebracht werden. Zukünftig könnte USB-C eine einheitliche Lösung darstellen jedoch es soll noch nicht so weit sein.
Und noch ein beendender Punkt: Wer seine deutsche 📲 in den USA nutzen möchte, sollte vorab klären, ob sein Anbieter Roaming-Dienste bereitstellt! Nerd und Prepaid-Karten könnten hier auf Probleme stoßen. Vor der Abreise sollte unbedingt beim Mobilfunkanbieter nachgefragt werden. Denn die Roaming-Kosten können überrascht - und oft schockiert zurücklassen.
Für Amerikaner gibt es den Begriff "Handy" übrigens nicht. Ihnen ist das Wort "Mobil" bekannt. Das führt dazu, dass viele Deutsche und Amerikaner hier Kommunikationsschwierigkeiten haben - voraussichtlich nicht das was man sich wünscht, wenn man unterwegs ist.
Wenn Sie also über den Kauf eines Handys in den USA nachdenken, denken Sie bitte an all diese Punkte. Design und Features sind wichtig - aber Kompatibilität und Funktionsfähigkeit haben eine noch größere Bedeutung.
Die häufigste Anbieter-Sperre trifft besonders das iPhone der neuen Generation. Ein iPhone, das über AT&T erworben wird, besitzt eine solche Einschränkung. Dies bedeutet, dass eine Freischaltung - oder das sogenannte „Cracken“ - notwendig ist. Ohne dies funktioniert das ☎️ nur mit der AT&T-SIM-Karte. Die Gefahr: Ein gecracktes 📱 geht beim Wechsel zu einem deutschen Anbieter in der Garantie verloren. Wenn etwas schiefgeht ist der Kunden- und Ersatzteilservice nicht verfügbar. Diese Überlegung sollte nicht unterschätzt werden.
Ein weiterer Petitum ist die Einfuhrumsatzsteuer. Sie könnte bei der Einreise nach Deutschland identisch anfallen. Mit Importzöllen summiert sich die Rechnung und ganz ehrlich - was bleibt da noch übrig? Man könnte sein Geld vielliecht ebenfalls besser für Designer-Klamotten ausgeben. In den USA gibt's da super Angebote bei Ross, TJ Maxx oder Marshalls. Ein leerer 🧳 wäre sicher nicht verkehrt.
Zusätzlich sind die verschiedenen Frequenzen ein zentraler Punkt. In Deutschland herrscht GSM900 und GSM1800 vor. Sie werden für die gängigen D-Netze genutzt. Geräte aus den USA laufen auf GSM850 und GSM1900 und sind dadurch in Deutschland alles andere als hilfreich. Der Begriff "Triband" ist hier entscheidend. Denn ohne die nötigen Frequenzen funktioniert das Handy schlichtweg nicht. Das ist ziemlich frustrierend.
Die Ladegeräte stellen zudem ein weiteres Problem dar. Die Steckdosen in den USA sind anders gestaltet. Das heißt, ein zusätzliches Ladegerät muss nach Deutschland mitgebracht werden. Zukünftig könnte USB-C eine einheitliche Lösung darstellen jedoch es soll noch nicht so weit sein.
Und noch ein beendender Punkt: Wer seine deutsche 📲 in den USA nutzen möchte, sollte vorab klären, ob sein Anbieter Roaming-Dienste bereitstellt! Nerd und Prepaid-Karten könnten hier auf Probleme stoßen. Vor der Abreise sollte unbedingt beim Mobilfunkanbieter nachgefragt werden. Denn die Roaming-Kosten können überrascht - und oft schockiert zurücklassen.
Für Amerikaner gibt es den Begriff "Handy" übrigens nicht. Ihnen ist das Wort "Mobil" bekannt. Das führt dazu, dass viele Deutsche und Amerikaner hier Kommunikationsschwierigkeiten haben - voraussichtlich nicht das was man sich wünscht, wenn man unterwegs ist.
Wenn Sie also über den Kauf eines Handys in den USA nachdenken, denken Sie bitte an all diese Punkte. Design und Features sind wichtig - aber Kompatibilität und Funktionsfähigkeit haben eine noch größere Bedeutung.