Lustige Interviewfragen für Lehrer: Wie man das Eis bricht und die Atmosphäre auflockert

Ein Interview mit einem Lehrer klingt zunächst einmal nach einer einfachen Sache. Doch die Standardfragen kann man getrost beiseitelegen – sie sind langweilig und bieten wenig Raum für interessante Antworten. Stattdessen könnte man die Unterhaltung auf eine unterhaltsame Ebene heben. Lustige Fragen bieten nicht nur Unterhaltung sie fördern ebenfalls eine entspannte Gesprächsatmosphäre. Hier sind einige Ideen für Fragen die inspirieren könnten!

Zunächst könnten bei einem solchen Interview originelle und witzige Fragen den Grundstein legen. Wie wäre es zum Beispiel mit der Frage: „Welches Tier würdest du gerne sein und warum?“ Das könnte den Lehrer zum Schmunzeln bringen und eine ungewohnte Seite von ihm offenbaren. Eine weitere amüsante Möglichkeit: „Wenn Sie ein Superheld sein könnten welche Macht würden Sie wählen?“ Diese Fragen fördern das Nachdenken und die Kreativität.

Ein wenig ernsthafter wird es bei der Frage nach den Schulzeiten des Lehrers. Vielleicht könnte man ihn fragen: „Was war Ihr Hassfach im Schuljahr?“ Solche Rückblicke ermöglichen einen Einblick in seinen Lebensweg. „Welche Ausreden hast du damals verwendet, wenn du zu spät zur Schule gekommen bist?“ Die Geschichten die hier erzählt werden, könnten äußerst unterhaltsam sein – besonders wenn sie amüsant oder skurril sind.

Schüler könnten neugierig sein, ob ihr Lehrer während seiner eigenen Schulzeit auch „ein wenig geschummelt“ hat. Die Frage ob er jemals abgeschrieben hat bietet die Möglichkeit, interessante Anekdoten zu teilen. An dieser Stelle ist es wichtig zu bedenken, dass Lehrer Menschen sind – mit eigenen Erfahrungen, Erinnerungen und vielleicht etwas Scham über ihre eigenen Jugendstreichereien.

Eine kreative Frage könnte auch sein was der Lehrer im 8. Schuljahr für einen Traumberuf hatte. Der absurde Wunsch ´ Astronaut oder Rockmusiker zu werden ` könnte für viele Lehrer bei ihrer eigenen Karriere verblüffend wirken. Was ist der Lieblingsstreich, den man je einem Lehrer gespielt hat? Diese Fragen erlauben es – etwas Humor in die ernsten Geschehnisse eines Schulalltags zu bringen.

Vergessen werden sollte nicht, den Lehrer auf eine Art „Schulduell“ herauszufordern. Beispielsweise: „Welcher Lehrer ist klüger – Hauptschule, Realschule oder Gymnasium?“ Solche Fragen könnten heitere Diskussionen entfachen und verschiedene Ansichten befördern. Und was ist mit den „Mutterwitzen“ aus den Schuljahren? Hat ihr Lehrer auch mal in diesem Bereich geflirtet? Fragen dieser Art könnten ihm die Chance geben aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Ein spielerisches Element könnte auch in die Befragung integriert werden. Man könnte einfache Quizfragen stellen, ebenso wie „Schwarz oder Blau?“ oder „Apfel oder Birne?“ Dies reduziert den Druck und lässt Raum für spontane Antworten. Solche Fragen können zudem die Kreativität des Lehrers anregen. Oft zeigen sich hinter der Schale des Pädagogen viele Facetten.

Trotz aller Kreativität ist es wichtig zu beachten: Leser interessieren sich nun gerade für die Antworten auf Standardfragen. Sie erfahren gerne etwas über die berufliche Laufbahn des Lehrers nach dem Abitur oder die Motivation, diesen Beruf zu wählen. Dies gibt nur einen nüchternen jedoch dennoch faszinierenden Einblick.

In der Summe dürften solche Fragen einen schönen Abschluss für einen lehrreichen und amüsanten Austausch bieten. Eine lockere Atmosphäre könnte für Überraschungen gut sein und vielleicht sogar den Lehrer dazu bringen, eine Prise seiner eigenen Jugend in die Erzählung einzubringen. Solche ehrlichen und humorvollen Gespräche sind es die den Schulalltag bereichern. Werden Sie aktiv und bringen Sie die Fragebögen in Erfahrung – wer weiß was für interessante Geschichten enthüllt werden?