Gefährlicher Stromschlag: Wie viel Spannung liegt auf einem Herd- oder Backofenanschluss?
Zu welcher Spannung kann es bei einem Herd- oder Backofenanschluss kommen?**
Ein kurzer Schock, aufgrund eines unsachgemäßen Umgangs mit elektrischen Geräten. Das klingt unerfreulich – ist jedoch eine wahre Gefahr. Viele Menschen wissen nicht; dass auf Herdanschlüssen Spannungen von bis zu 400 Volt anliegen können. Dies ist oft der Fall – wenn der Anschluss nicht korrekt verdrahtet wurde. Die Standardspannung für Haushaltsgeräte liegt jedoch bei 230 Volt. Bei einem Missgeschick kann ein ungeschützter Draht dazu führen, dass Personen einen gefährlichen Stromschlag erleiden.
Die Frage ist deshalb warum es zu solchen Situationen kommt. In vielen Fällen ist es Mangel an Fachkenntnissen. Die Drähte sollten sicher angeschlossen sein und zu keiner Zeit offen liegen. Es ist immer ratsam – einen Elektriker zu Rate zu ziehen. Der kann die Anschlussklemmen überprüfen und bei Bedarf neu installieren. Je nach Alter der Elektroinstallation können die Werte ebenfalls variieren. Ältere Systeme weisen möglicherweise noch Spannungen von 220 Volt auf. Jedoch ersetzt die Normung zunehmend den Wert von 230 Volt.
Im Falle eines Schocks: Kühlen ist wichtig. Die betroffene Stelle sollte sofort gekühlt werden um Brandblasen zu minimieren. Die Sicherung sollte unbedingt herausgedreht werden bevor neue Arbeiten vorgenommen werden. In der Regel sind zwei kleine Verbrennungen an der Hand ein Zeichen für einen nicht harmlosen Stromunfall. Oft wird nicht bedacht, dass der Strom also auch in die Beine abfließen kann was zu einem geminderten Risiko führt. Dennoch bleibt Vorsicht geboten.
Besonderes Augenmerk sollte auf Symptome gelegt werden die während der Stunden nach einem solchen Vorfall auftreten können. Kopfschmerzen · Schwindel und ein metallischer Geschmack im Mund sind Warnhinweise · die nicht ignoriert werden sollten. Diese Symptome deuten möglicherweise auf eine ernsthafte gesundheitliche Gefährdung hin. Im schlimmsten Fall könnte es zu Herzkammerflimmern kommen.
Eine ärztliche Untersuchung ist ratsam obwohl nur Anzeichen auftreten. Ein Elektrokardiogramm kann aufschlussreich sein und jedes Risiko für ernsthafte Schäden abklären. In der Regel bleibt es jedoch meistens bei den Brandblasen die behandelt werden müssen. Es empfiehlt sich – sie mit einer passenden Salbe zu versorgen. Das sorgt für Linderung und unterstützt den Heilungsprozess.
In der Zukunft sollten solche Unfälle unbedingt vermieden werden. Schuld sind oft Unkenntnis und Nachlässigkeit. Daher bleibt zu hoffen – dass diese Erfahrung eine Lehre für alle Beteiligten darstellt. Der nächste Schritt sollte klar sein: Besorgen Sie sich Fachwissen bei elektrischem Arbeiten. Unsere Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Der ungeschützte Umgang mit elektrischen Anlagen birgt ernsthafte Risiken und kann für jeden zur Gefahr werden.
Ein kurzer Schock, aufgrund eines unsachgemäßen Umgangs mit elektrischen Geräten. Das klingt unerfreulich – ist jedoch eine wahre Gefahr. Viele Menschen wissen nicht; dass auf Herdanschlüssen Spannungen von bis zu 400 Volt anliegen können. Dies ist oft der Fall – wenn der Anschluss nicht korrekt verdrahtet wurde. Die Standardspannung für Haushaltsgeräte liegt jedoch bei 230 Volt. Bei einem Missgeschick kann ein ungeschützter Draht dazu führen, dass Personen einen gefährlichen Stromschlag erleiden.
Die Frage ist deshalb warum es zu solchen Situationen kommt. In vielen Fällen ist es Mangel an Fachkenntnissen. Die Drähte sollten sicher angeschlossen sein und zu keiner Zeit offen liegen. Es ist immer ratsam – einen Elektriker zu Rate zu ziehen. Der kann die Anschlussklemmen überprüfen und bei Bedarf neu installieren. Je nach Alter der Elektroinstallation können die Werte ebenfalls variieren. Ältere Systeme weisen möglicherweise noch Spannungen von 220 Volt auf. Jedoch ersetzt die Normung zunehmend den Wert von 230 Volt.
Im Falle eines Schocks: Kühlen ist wichtig. Die betroffene Stelle sollte sofort gekühlt werden um Brandblasen zu minimieren. Die Sicherung sollte unbedingt herausgedreht werden bevor neue Arbeiten vorgenommen werden. In der Regel sind zwei kleine Verbrennungen an der Hand ein Zeichen für einen nicht harmlosen Stromunfall. Oft wird nicht bedacht, dass der Strom also auch in die Beine abfließen kann was zu einem geminderten Risiko führt. Dennoch bleibt Vorsicht geboten.
Besonderes Augenmerk sollte auf Symptome gelegt werden die während der Stunden nach einem solchen Vorfall auftreten können. Kopfschmerzen · Schwindel und ein metallischer Geschmack im Mund sind Warnhinweise · die nicht ignoriert werden sollten. Diese Symptome deuten möglicherweise auf eine ernsthafte gesundheitliche Gefährdung hin. Im schlimmsten Fall könnte es zu Herzkammerflimmern kommen.
Eine ärztliche Untersuchung ist ratsam obwohl nur Anzeichen auftreten. Ein Elektrokardiogramm kann aufschlussreich sein und jedes Risiko für ernsthafte Schäden abklären. In der Regel bleibt es jedoch meistens bei den Brandblasen die behandelt werden müssen. Es empfiehlt sich – sie mit einer passenden Salbe zu versorgen. Das sorgt für Linderung und unterstützt den Heilungsprozess.
In der Zukunft sollten solche Unfälle unbedingt vermieden werden. Schuld sind oft Unkenntnis und Nachlässigkeit. Daher bleibt zu hoffen – dass diese Erfahrung eine Lehre für alle Beteiligten darstellt. Der nächste Schritt sollte klar sein: Besorgen Sie sich Fachwissen bei elektrischem Arbeiten. Unsere Gesundheit sollte immer an erster Stelle stehen. Der ungeschützte Umgang mit elektrischen Anlagen birgt ernsthafte Risiken und kann für jeden zur Gefahr werden.