Gefahr eines Stromschlags bei Berührung einer Kupferleitung mit hoher Stromstärke und niedriger Spannung
Inwiefern besteht ein Risiko eines Stromschlags bei Berührung einer Kupferleitung mit hoher Amperezahl und niedriger Spannung?
Das Berühren einer Kupferleitung wirft Fragen auf. Wer könnte sich nicht wundern, ob Gefahr im Verzug ist? Insbesondere wenn durch diese Leitung 100 Ampere fließen. Doch wie verhält es sich, wenn die Spannung bei nur 1 Volt liegt? Es gibt Berichte und Bedenken freilich beruhen diese oft auf Missverständnissen über die elektrischen Grundlagen.
Zuerst ist es wichtig zu verstehen: Für einen Stromschlag sind drei zentrale Faktoren ausschlaggebend – Spannung, Strom und Widerstand. Ergibt sich ein Widerstand von etwa 1000 Ohm beim menschlichen Körper, so fließt bei 1 Volt gerade einmal 0⸴001 Ampere durch. Das ist unangenehm gering. Aber selbst wenn 100 oder 1000 Ampere in der Kupferleitung zirkulieren – entscheidend bleibt welche Spannung man an zwei Berührungspunkten erlebt.
Ein hervorzuhebender Punkt ist: Um einen Stromfluss durch den Körper zu erzeugen, sind zwei Berührungspunkte notwendig. Nur durch eine Leitung zu streichen, ohne zwei Kontaktstellen zu verbinden, gemäß den Prinzipien der Elektrotechnik, hat keine stromleitende Wirkung. Folglich besteht bei 1 Volt keinerlei Gefahr. Manchmal bleibt es nicht einmal spürbar. Der Mensch bemerkt Spannungen unter 1 Volt nicht einmal auf der Zunge.
Eine kindliche Faszination für Technik führt häufig zu Experimenten im Spielzeugbereich. Viele dieser Geräte arbeiten mit einer Baudenspannung von 24 Volt. Taschenlampen die mit 4⸴5 Volt überbrückt sind, bieten ebenfalls keine ernsthafte Bedrohung. Vergleicht man dies mit den gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, so sind 50 Volt Wechselspannung und 120 Volt Gleichspannung die erlaubten Grenzwerte. Diese Grenzen zeigen deutlich – alles darunter gilt als sicher.
Ein anschauliches Beispiel verdeutlicht die Argumentation: Der nackte Fuß auf einer elektrifizierten Schiene oder ferne Bahnlokomotiven die bei 1000 Ampere fahren, werden kaum jemandem zum Verhängnis. Der Stromfluss bleibt aufgrund der immensen Widerstände und der unterhaltsamen Spannungskonstellationen ungehindert fern.
Zusammengefasst bedeutet dies: Dass eine Kupferleitung mit hoher Stromstärke und niedriger Spannung eine im Wesentlichen ungefährliche Berührung darstellt. Solange die Spannung unter 50 Volt bleibt, sollten die meisten Menschen keine Besorgnis tragen. Möglich bleibt ´ jedoch die notwendige Vorsicht zu wahren ` wenn man mit elektrischen Geräten und Leitungen experimentiert jedoch im Beispiel einer Kupferleitung ist kaum mit einem riskanten Szenario zu rechnen.
Zuerst ist es wichtig zu verstehen: Für einen Stromschlag sind drei zentrale Faktoren ausschlaggebend – Spannung, Strom und Widerstand. Ergibt sich ein Widerstand von etwa 1000 Ohm beim menschlichen Körper, so fließt bei 1 Volt gerade einmal 0⸴001 Ampere durch. Das ist unangenehm gering. Aber selbst wenn 100 oder 1000 Ampere in der Kupferleitung zirkulieren – entscheidend bleibt welche Spannung man an zwei Berührungspunkten erlebt.
Ein hervorzuhebender Punkt ist: Um einen Stromfluss durch den Körper zu erzeugen, sind zwei Berührungspunkte notwendig. Nur durch eine Leitung zu streichen, ohne zwei Kontaktstellen zu verbinden, gemäß den Prinzipien der Elektrotechnik, hat keine stromleitende Wirkung. Folglich besteht bei 1 Volt keinerlei Gefahr. Manchmal bleibt es nicht einmal spürbar. Der Mensch bemerkt Spannungen unter 1 Volt nicht einmal auf der Zunge.
Eine kindliche Faszination für Technik führt häufig zu Experimenten im Spielzeugbereich. Viele dieser Geräte arbeiten mit einer Baudenspannung von 24 Volt. Taschenlampen die mit 4⸴5 Volt überbrückt sind, bieten ebenfalls keine ernsthafte Bedrohung. Vergleicht man dies mit den gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, so sind 50 Volt Wechselspannung und 120 Volt Gleichspannung die erlaubten Grenzwerte. Diese Grenzen zeigen deutlich – alles darunter gilt als sicher.
Ein anschauliches Beispiel verdeutlicht die Argumentation: Der nackte Fuß auf einer elektrifizierten Schiene oder ferne Bahnlokomotiven die bei 1000 Ampere fahren, werden kaum jemandem zum Verhängnis. Der Stromfluss bleibt aufgrund der immensen Widerstände und der unterhaltsamen Spannungskonstellationen ungehindert fern.
Zusammengefasst bedeutet dies: Dass eine Kupferleitung mit hoher Stromstärke und niedriger Spannung eine im Wesentlichen ungefährliche Berührung darstellt. Solange die Spannung unter 50 Volt bleibt, sollten die meisten Menschen keine Besorgnis tragen. Möglich bleibt ´ jedoch die notwendige Vorsicht zu wahren ` wenn man mit elektrischen Geräten und Leitungen experimentiert jedoch im Beispiel einer Kupferleitung ist kaum mit einem riskanten Szenario zu rechnen.