Der Weg zum Psychologen: Möglichkeiten, Herausforderungen und Alternativen
Welche Ausbildungswege führen zum Beruf des Psychologen und des Psychotherapeuten, und was sind die Anforderungen dafür?
Der Traum Psychologe oder Psychotherapeut zu werden reizt viele. Die Wege dorthin sind vielfältig und oft unklar. Zunächst einmal das Studium der Psychologie ist der klassische Einstieg in die Psychologie. Es dauert in der Regel mindestens neun Semester. Darin enthalten sind zwar viele spannende Theorien und Praktiken – doch ebenfalls der beschäftigende Umgang mit Statistiken was für viele eine echte Herausforderung darstellt. Mathematik gilt als ein bedeutender Bestandteil. Bedeutet dies, dass ein Mathematikgenie zur Psychologie gehören muss? Zweifelsohne nicht jedoch eine gewisse Affinität zu Zahlen erweist sich als vorteilhaft.
Ein häufig begangener Fehler ist die Verwechslung von Psychologen und Psychotherapeuten. Nicht jeder ´ der Psychologie studiert ` wird Psychotherapeut. Ein Psychologe hat die wissenschaftlichen Grundlagen schon erlernt, bevor er einen weiteren Weg zur Therapeutenausbildung einschlägt. Diese Ausbildungsphase kann nach dem Psychologiestudium fünf bis vier Jahre in Anspruch nehmen – eine investierte Zeit die betreffend das bloße Studium hinausgeht.
Es gibt zusätzliche Pfade im Bereich Therapie. Psychiater zum Beispiel – haben Medizin studiert. Damit erhalten sie eine fundierte Basis in der traditionellen Medizin und können Medikamente verschreiben. Alternativ ermöglicht ein Heilpraktikstudium ähnlich wie den Einstieg in die Psychotherapie, ohne den langen akademischen Weg. Vor allem bei Kinder- und Jugendtherapien können Pädagogen relevante Kenntnisse erwerben – dies geschieht oft durch eine Kombination aus pädagogischen Aspekten und Psychologie, obwohl die Ausbildungswege variieren.
Hier sind die finanziellen Aspekte nicht zu vergessen. Die Kosten für eine Therapieausbildung belasten oft das Budget. Für viele Frauen aus bestimmten Schichten wird dies problematisch. Ein Abitur mit einem Schnitt von 1⸴3 wäre ideal, auch noch eine solide finanzielle Hilfe ist erforderlich. Wer jedoch denkt nur Psychologen sind gefragt der hat nicht mit der Vielzahl an anderen Therapeuten gerechnet die weniger strenge Auflagen haben. Ergotherapeuten und Logopäden finden im Arbeitsmarkt ebenfalls immer öfter ihre Nische – besonders mit dem Fokus auf Kinder, da auch hier psychologische Kenntnisse von großer Bedeutung sind.
Zusammenfassend kann man sagen: Es gibt eine Fülle von Wegen welche zur Psychotherapie führen. Jedoch ist der Weg zum Psychologen klarer und meist langwieriger. Oft gilt es – die richtigen Weichen frühzeitig zu stellen. In jedem Fall sollten sich Interessierte gut überlegen in welchem Bereich sie ihr berufliches Leben gestalten möchten. Denn neben den Voraussetzungen müssen auch persönliche Neigungen beachtet werden – wer gerne mit Zahlen arbeitet, hat mit Psychologie vielleicht den richtigen Bereich gefunden.
Ein häufig begangener Fehler ist die Verwechslung von Psychologen und Psychotherapeuten. Nicht jeder ´ der Psychologie studiert ` wird Psychotherapeut. Ein Psychologe hat die wissenschaftlichen Grundlagen schon erlernt, bevor er einen weiteren Weg zur Therapeutenausbildung einschlägt. Diese Ausbildungsphase kann nach dem Psychologiestudium fünf bis vier Jahre in Anspruch nehmen – eine investierte Zeit die betreffend das bloße Studium hinausgeht.
Es gibt zusätzliche Pfade im Bereich Therapie. Psychiater zum Beispiel – haben Medizin studiert. Damit erhalten sie eine fundierte Basis in der traditionellen Medizin und können Medikamente verschreiben. Alternativ ermöglicht ein Heilpraktikstudium ähnlich wie den Einstieg in die Psychotherapie, ohne den langen akademischen Weg. Vor allem bei Kinder- und Jugendtherapien können Pädagogen relevante Kenntnisse erwerben – dies geschieht oft durch eine Kombination aus pädagogischen Aspekten und Psychologie, obwohl die Ausbildungswege variieren.
Hier sind die finanziellen Aspekte nicht zu vergessen. Die Kosten für eine Therapieausbildung belasten oft das Budget. Für viele Frauen aus bestimmten Schichten wird dies problematisch. Ein Abitur mit einem Schnitt von 1⸴3 wäre ideal, auch noch eine solide finanzielle Hilfe ist erforderlich. Wer jedoch denkt nur Psychologen sind gefragt der hat nicht mit der Vielzahl an anderen Therapeuten gerechnet die weniger strenge Auflagen haben. Ergotherapeuten und Logopäden finden im Arbeitsmarkt ebenfalls immer öfter ihre Nische – besonders mit dem Fokus auf Kinder, da auch hier psychologische Kenntnisse von großer Bedeutung sind.
Zusammenfassend kann man sagen: Es gibt eine Fülle von Wegen welche zur Psychotherapie führen. Jedoch ist der Weg zum Psychologen klarer und meist langwieriger. Oft gilt es – die richtigen Weichen frühzeitig zu stellen. In jedem Fall sollten sich Interessierte gut überlegen in welchem Bereich sie ihr berufliches Leben gestalten möchten. Denn neben den Voraussetzungen müssen auch persönliche Neigungen beachtet werden – wer gerne mit Zahlen arbeitet, hat mit Psychologie vielleicht den richtigen Bereich gefunden.