Rückkehr zum Pferd nach einem Sturz: Tipps und Erfahrungen

Wie kann man nach einem Sturz das Vertrauen in Pferde zurückgewinnen?

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Ein Pferdeunfall kann sowie physisch als ebenfalls psychisch belastend sein. Vor einem Vierteljahr ´ das ist eine lange Zeit für einen 🏇 ` geschah es. Der Sturz war heftig. Man stieg von einem Pferd ab und landete auf dem Boden. Ein gebrochener Arm und eine Gehirnerschütterung – das sind ernsthafte Verletzungen. Oft ist die Frage schwer: Soll man wieder auf das gleiche Pferd steigen?

Wenn man bedenkt – nach solch einem Sturz – stellt man sich unweigerlich auch die Sicherheitsfrage. Es ist normal – wieder Angst vor dem Reiten zu empfinden. Dennoch gibt es Wege; ebenso wie man die Furcht überwinden und Vertrauen zurückgewinnen kann. Zunächst – wichtig ist das Verhältnis zu dem Pferd. Fühlt man sich wohl? Hat das Tier Charakter und ist es sympathisch? Diese Fragen sind entscheidend.

Der Reitlehrer hat aufgezeigt: Dass die Wiederaufnahme des Reitens auf dem gleichen Pferd nicht ohne Risiko ist. Doch es könnte auch vorteilhaft für das persönliche Wachstum sein. Mit einer individuellen Einzelstunde kann der Lehrer die Situation bestens einschätzen. Geplante Vorbereitungen sind unerlässlich. Vor dem Reiten ist die richtige Vorbereitung am Boden gefragt. Zunächst den Sattel ordentlich auflegen – der Ausritt ist nicht zu unterschätzen.

Um die Nervosität zu reduzieren ist der Kontakt zum Pferd beim Putzen wichtig. Berührungen schaffen Bindung. Auch Spaziergänge am Boden ein vorsichtiger Umgang mit dem Tier und Geduld verursachenm Ziel. Das ideale Vorgehen könnte so aussehen: Erster Kontakt durch sanftes Streicheln und Putzen. Das schafft Vertrauen.

Wie hoch die Stressgefahr bei Reitern ist zeigt sich schnell. Über den Alterungsprozess muss man wissen. Schwierige Situationen können durch Kontrollverlust entstehen. Um mit dieser Angst umzugehen ´ empfiehlt es sich ` sich häufiger in schwierigen Lagen zu probieren. Routine hilft – das Gefühl für die Situation zurückzugewinnen.

Ebenfalls wichtig ist: Dass man beim Reiten den Reitlehrer um Hilfe bittet. Nur so kann man sich auf das Wesentliche konzentrieren. Des Weiteren sollte man auch wissen – dass Sicherheit beim Reiten Priorität hat. Zu wissen ´ dass das Pferd nicht unberechenbar ist ` schafft Raum für Vertrauen. Wenn sich dennoch eine kritische Situation anbahnt » sollte man lernen « loszulassen. Die Zügel verlieren die Füße aus den Bügeln nehmen – das sind Fähigkeiten die sich zu erlernen lohnen.

Zusammengefasst – der Prozess der Rückkehr an den Sattel ist vielschichtig. Was man nicht vergessen sollte – ist Respekt vor dem Tier und sich selbst. Individualität ist der Schlüssel. Jeder hat unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Hilfe von Freunden oder erfahrenen Reitern kann noch einmal eine wertvolle Ressource sein.

Durch gemeinsame Termine und Practice-Sessions fiktionieren sich neue Perspektiven. Nach so einem Sturz ist Sicherheit essenziell. Jeder Reiter findet seinen eigenen Weg – so wird das Reiten auch weiterhin zur Freude und nicht zum Angsthase. Ein Abend mit dem vertrauten Pferd kann nach einer langen Zeit der Rückverweisung sein und sich nicht körperlich, allerdings spirituell bewähren.

Die eigene Gelassenheit zurückzugewinnen ist ein Abenteuer. Vertrauen – Geduld und Durchhaltevermögen machen sich bezahlt. Der 🔑 zum Erfolg liegt nicht nur im reiterlichen Können ´ sondern vor allem in der inneren Widerstandskraft ` die nach einem Unfall wiederherzustellen ist.






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