Das Wachstum nach der Menarche: Mythos oder Realität?
Beeinflusst die Menarche tatsächlich das Wachstum von Mädchen?
Das Gerücht hält sich hartnäckig. Einige glauben – dass Mädchen nach der ersten Menstruation kaum noch wachsen. Es gibt aber viele Facetten der Entwicklung. Der Prozess ist umfassender als oft angenommen. Deine persönliche Wachstumsgeschichte spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mädchen erfahren generell ein signifikantes Wachstum. Dies geschieht typischerweise vor der Menarche.
Nach monatlichen Zyklen » also nach der Menarche « sinkt die Geschwindigkeit des Wachstums erheblich. Körperliche Veränderungen sind vorprogrammiert. Ein äußerst bedeutendes Detail – die Wachstumshormone werden durch das Wachstum der Eierstöcke beeinflusst. Dies geschieht durch die erhöhte Östrogenproduktion die mit dem Einsetzen der Menstruation einhergeht. Die Wachstumsfugen schließen sich; das ist ein entscheidender Punkt. Die physiologischen Vorgänge im Körper stehen in direkter Verbindung zur Menarche.
Unabhängig von der individuellen Erfahrung – der Zeitraum nach der Menarche sieht meist ein langsames Wachstum vor. In den zwei Jahren nach dem Einsetzen der Periode ist ein Zuwachs von 5 bis 7 cm nicht untypisch. Aber das hängt stark vom Einzelfall ab. Manche Mädchen haben das Glück noch ein paar Zentimeter zu wachsen. So könnte man ebenfalls sagen – das Wachstum geschieht nicht linear.
Ein weiterer Punkt – bereits früh einsetzende Menarche kann auch frühes Wachstum bedeuten. Das hat Kolloquien gezeigt. Nach einer Analyse von Wachstumsdaten die im Journal of Adolescent Health veröffentlicht wurde hat sich bewährt: Dass Mädchen die früh ihre Periode hatten, tatsächlich früher kleiner werden. Der Körper stellt sich auf die mögliche Schwangerschaft ein was biologisch sinnvoll ist.
Andererseits – der Begriff „Wachstumsbremse“ ist übertrieben. Ein langsames Wachstum ist realistisch weiterhin jedoch nicht. Mädchen können je nach genetische Voraussetzung von 5 bis 15 cm unter den Durchschnittswerten wachsen. Im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen kann dies zu einem wahrgenommenen Größenunterschied führen. Psychologisch kann das frustrierend sein.
Ein spannendes Forschungsthema bietet die Rolle von Ernährung und Bewegung. Bedeutsame Faktoren – die auch den Wachstumsprozess beeinflussen können. Mangelernährung führt schnell zu Verzögerungen. Außerdem haben Sportarten besonders solche mit Krafttraining positive Auswirkungen auf das Wachstum. Also – Tangentien sind wichtig. Dein Körper benötigt Unterstützung um optimal zu wachsen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Wachstum nach der Menarche kein eindeutiger Abbruch ist. Die Umstellung des Körpers führt jedoch zu einer Verzögerung, ebenso wie es die meisten Studien belegen. Und dennoch – die persönliche Entwicklung bleibt unbestritten. Jedes Mädchen wächst anders und das ist das Schöne am Erwachsenwerden.
Nach monatlichen Zyklen » also nach der Menarche « sinkt die Geschwindigkeit des Wachstums erheblich. Körperliche Veränderungen sind vorprogrammiert. Ein äußerst bedeutendes Detail – die Wachstumshormone werden durch das Wachstum der Eierstöcke beeinflusst. Dies geschieht durch die erhöhte Östrogenproduktion die mit dem Einsetzen der Menstruation einhergeht. Die Wachstumsfugen schließen sich; das ist ein entscheidender Punkt. Die physiologischen Vorgänge im Körper stehen in direkter Verbindung zur Menarche.
Unabhängig von der individuellen Erfahrung – der Zeitraum nach der Menarche sieht meist ein langsames Wachstum vor. In den zwei Jahren nach dem Einsetzen der Periode ist ein Zuwachs von 5 bis 7 cm nicht untypisch. Aber das hängt stark vom Einzelfall ab. Manche Mädchen haben das Glück noch ein paar Zentimeter zu wachsen. So könnte man ebenfalls sagen – das Wachstum geschieht nicht linear.
Ein weiterer Punkt – bereits früh einsetzende Menarche kann auch frühes Wachstum bedeuten. Das hat Kolloquien gezeigt. Nach einer Analyse von Wachstumsdaten die im Journal of Adolescent Health veröffentlicht wurde hat sich bewährt: Dass Mädchen die früh ihre Periode hatten, tatsächlich früher kleiner werden. Der Körper stellt sich auf die mögliche Schwangerschaft ein was biologisch sinnvoll ist.
Andererseits – der Begriff „Wachstumsbremse“ ist übertrieben. Ein langsames Wachstum ist realistisch weiterhin jedoch nicht. Mädchen können je nach genetische Voraussetzung von 5 bis 15 cm unter den Durchschnittswerten wachsen. Im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen kann dies zu einem wahrgenommenen Größenunterschied führen. Psychologisch kann das frustrierend sein.
Ein spannendes Forschungsthema bietet die Rolle von Ernährung und Bewegung. Bedeutsame Faktoren – die auch den Wachstumsprozess beeinflussen können. Mangelernährung führt schnell zu Verzögerungen. Außerdem haben Sportarten besonders solche mit Krafttraining positive Auswirkungen auf das Wachstum. Also – Tangentien sind wichtig. Dein Körper benötigt Unterstützung um optimal zu wachsen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Wachstum nach der Menarche kein eindeutiger Abbruch ist. Die Umstellung des Körpers führt jedoch zu einer Verzögerung, ebenso wie es die meisten Studien belegen. Und dennoch – die persönliche Entwicklung bleibt unbestritten. Jedes Mädchen wächst anders und das ist das Schöne am Erwachsenwerden.