Die Geldwinkeln der Reichen: Ein Blick auf Sparsamkeit und Strategie
Welche Lektionen über Geldmanagement können aus der Lebensweise reicher Menschen abgeleitet werden?
Reichtum und Sparsamkeit - ein paradoxes Paar, das erstaunlich gut harmoniert. Der Satz "Von den Reichen lernst du das Sparen" wirft Fragen auf. Sind die Reichen tatsächlich jene die arm waren und sich durch Sparsamkeit hocharbeiteten? Oder sind sie geizig und gönnen den weniger begünstigten Menschen nichts? Diese Diskussion wirft einen Schatten auf eine ganz spezielle Philosophie des Geldmanagements.
Ein persönliches Erlebnis erzählt von einem älteren serbischen Mann in Deutschland. Er hatte den Krieg erlebt und lebt nun in der Bundesrepublik. Sein Deutsch ist gut. Doch er konnte mir den genauen Sinn des obigen Satzes nicht wirklich näherbringen. Das allein lässt viel Spielraum für Interpretation. Zumal die "Reichen" oft mit einer Art Selbstverständlichkeit durchs Leben gehen. Oft drängen sie auf strengere Preise. Oft fordern sie bessere Konditionen. So wird aus einem scheinbar einfachen Einkaufserlebnis ein Verhandlungsspiel.
Der Punkt, den sie verstehen: Steuertricks und Fonds können das finanzielle Potenzial erheblich steigern. Auch ist es nicht nur das reine Einkommen das den Reichtum definiert. Jeder der ausschließlich auf sein Gehalt vertraut hat es schwer wohlhabend zu werden. Ein passives Einkommen ist oft der Schlüssel. Sparen alleine führt nicht häufig zu Reichtum; vielleicht zu einem bescheidenen Vermögen. Doch der Reichtum bleibt unerreichbar.
Eine anschauliche Illustration: Wie oft feilscht jemand der beim Einkaufen ist um den besten Preis? Während ein einfacher Haushaltsplan mit einer klaren Budgetvorgabe oft einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Zudem ist die Verwertung von Lebensmitteln zu beachten. Jedes Krümelchen hat seinen Wert – das Wort „Verschwendung“ bekommt eine spezielle Bedeutung. Zigaretten selbst zu drehen geht nicht nur um die Kosten; es ist eine Art der Kontrolle.
Im Supermarkt sorgt ein durchdachter Einkaufszettel dafür: Dass nichts überflüssig ist. Gebrauchte Gegenstände auf dem Flohmarkt verkaufen - das hat einen kulturellen Wert. Dagobert Duck. Ein Symbol für Reichtum und Sparsamkeit. Stinkreich doch gibt er keinen Cent weiterhin aus als notwendig. Daran lässt sich eine Lektion ablesen: Die Reichen können besser mit ihrem Geld umgehen. Sie wissen – dass Geld wertvoll ist.
Der Geiz der Reichen wird oft kritisch betrachtet. Aber von nichts kommt nichts, so heißt es. Man muss aktiv werden. Der Weg zu Wohlstand geht über strategische Entscheidungen. Es bleibt anzumerken: Die Wahrnehmung von Geld verändert sich beim Blick auf Reichtum. Und dies könnte eine der wertvollsten Lektionen sein die von den Reichen gelernt werden kann.
Ein persönliches Erlebnis erzählt von einem älteren serbischen Mann in Deutschland. Er hatte den Krieg erlebt und lebt nun in der Bundesrepublik. Sein Deutsch ist gut. Doch er konnte mir den genauen Sinn des obigen Satzes nicht wirklich näherbringen. Das allein lässt viel Spielraum für Interpretation. Zumal die "Reichen" oft mit einer Art Selbstverständlichkeit durchs Leben gehen. Oft drängen sie auf strengere Preise. Oft fordern sie bessere Konditionen. So wird aus einem scheinbar einfachen Einkaufserlebnis ein Verhandlungsspiel.
Der Punkt, den sie verstehen: Steuertricks und Fonds können das finanzielle Potenzial erheblich steigern. Auch ist es nicht nur das reine Einkommen das den Reichtum definiert. Jeder der ausschließlich auf sein Gehalt vertraut hat es schwer wohlhabend zu werden. Ein passives Einkommen ist oft der Schlüssel. Sparen alleine führt nicht häufig zu Reichtum; vielleicht zu einem bescheidenen Vermögen. Doch der Reichtum bleibt unerreichbar.
Eine anschauliche Illustration: Wie oft feilscht jemand der beim Einkaufen ist um den besten Preis? Während ein einfacher Haushaltsplan mit einer klaren Budgetvorgabe oft einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Zudem ist die Verwertung von Lebensmitteln zu beachten. Jedes Krümelchen hat seinen Wert – das Wort „Verschwendung“ bekommt eine spezielle Bedeutung. Zigaretten selbst zu drehen geht nicht nur um die Kosten; es ist eine Art der Kontrolle.
Im Supermarkt sorgt ein durchdachter Einkaufszettel dafür: Dass nichts überflüssig ist. Gebrauchte Gegenstände auf dem Flohmarkt verkaufen - das hat einen kulturellen Wert. Dagobert Duck. Ein Symbol für Reichtum und Sparsamkeit. Stinkreich doch gibt er keinen Cent weiterhin aus als notwendig. Daran lässt sich eine Lektion ablesen: Die Reichen können besser mit ihrem Geld umgehen. Sie wissen – dass Geld wertvoll ist.
Der Geiz der Reichen wird oft kritisch betrachtet. Aber von nichts kommt nichts, so heißt es. Man muss aktiv werden. Der Weg zu Wohlstand geht über strategische Entscheidungen. Es bleibt anzumerken: Die Wahrnehmung von Geld verändert sich beim Blick auf Reichtum. Und dies könnte eine der wertvollsten Lektionen sein die von den Reichen gelernt werden kann.