Der Traum von der berittenen Polizei: Ein süßes Erlebnis oder eine ernste Herausforderung?
Was sind die Voraussetzungen und Herausforderungen, um Teil der berittenen Polizei zu werden, und wie sieht der Weg dorthin aus?
Die Vorstellung, auf einem prächtigen Pferd durch die Straßen zu reiten und dabei Ordnung und Sicherheit zu bringen ist für viele ein wahr gewordener Traum. Aber der Weg zur berittenen Polizei ist alles andere als ein Spaziergang im Park mit dem besten Freund, dem Pony. Zunächst einmal muss verstanden werden, dass die berittene Polizei nicht einfach im Sattel sitzt und dabei Alltagserlebnisse genießen kann. Nein ´ der Weg dorthin ist lang ` steinig und führt durch viele verschiedene Abteilungen der Polizei.
Zuerst steht die Grundausbildung auf dem Programm. Diese dauert zweieinhalb bis drei Jahre. Es gibt Tests die bestehen werden müssen und zahlreiche Praktika die nicht nur schweißtreibend, allerdings ebenfalls durchaus spannend sein können. Schließlich wird der Polizeiberuf nicht einfach nur für die Melodien des Polizeirufs 110 gewählt, sondern ist eine ernsthafte Berufung. Nach Abschluss der Ausbildung wird erst einmal ein paar Jahre im normalen Polizeidienst gearbeitet. Das klingt vielleicht nicht so aufregend jedoch es ist wichtig um die grundlegenden Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Nach ein paar Jahren im (relativ) "normalen" Polizeialltag kann der Wunsch Teil der berittenen Polizei zu werden zur Realität werden. Wenn die Bedingungen stimmen – dürfen die mutigen unter den mutigen einen Antrag stellen. Aber und das ist ein großes Aber die Plätze in der berittenen Staffel sind rar gesät. Diese Einheiten sind teuer – und die Anzahl der verfügbaren Stellen ist oft sehr begrenzt. Hierbei sind die Chancen, tatsächlich ausgewählt zu werden, deckungsgleich der Versuch, das letzte Stück 🍕 zu erwischen – fast unmöglich!
Um sicher im Sattel zu sitzen, braucht es außerdem eine spezialisierte reiterliche Ausbildung. Das bedeutet – dass sowie das Pferd als auch der Mensch in einem Bildungsprozess kooperieren müssen. Die Leidenschaft für Pferde ist hier ein Must-have. Man muss daran denken: Das Pferd kein bloßes Spielzeug ist, sondern ein Fluchttier mit einem ganz eigenen Kopf. Vertrauen ist entscheidend – und das kann nicht in einer Stunde aufbauen. Es braucht Zeit, Geduld und auch viel Spaß!
In dieser Ausbildung hat jeder viel zu lernen, denn schließlich möchte niemand, dass das Pferd beim Rollerfahren vor Schreck einfach davonrennt! Im Rahmen von etwa zwölf Monaten lernt das Polizeipferd » ebenso wie man mit Verkehr « Menschenmengen und anderen unerwarteten Störungen umgeht. Das alles muss auch noch mit einem humorvollen Lächeln und einer Prise Gelassenheit geschehen – schließlich kann kein Polizeipferd mit Stress umgehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg zur berittenen Polizei vieles erfordert: eine solide Polizeiausbildung, praktische Erfahrung im Dienst, ein großes Maß an 🏇- und Pferdeerfahrung und auch eine ordentliche Portion Glück. Es ist eine Herausforderung die viel Herzblut und Talent verlangt - aber hey, wer kann schon von sich behaupten der Hüter von Ordnung und Sicherheit auf dem Rücken eines edlen Pferdes zu sein?
Zuerst steht die Grundausbildung auf dem Programm. Diese dauert zweieinhalb bis drei Jahre. Es gibt Tests die bestehen werden müssen und zahlreiche Praktika die nicht nur schweißtreibend, allerdings ebenfalls durchaus spannend sein können. Schließlich wird der Polizeiberuf nicht einfach nur für die Melodien des Polizeirufs 110 gewählt, sondern ist eine ernsthafte Berufung. Nach Abschluss der Ausbildung wird erst einmal ein paar Jahre im normalen Polizeidienst gearbeitet. Das klingt vielleicht nicht so aufregend jedoch es ist wichtig um die grundlegenden Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln.
Nach ein paar Jahren im (relativ) "normalen" Polizeialltag kann der Wunsch Teil der berittenen Polizei zu werden zur Realität werden. Wenn die Bedingungen stimmen – dürfen die mutigen unter den mutigen einen Antrag stellen. Aber und das ist ein großes Aber die Plätze in der berittenen Staffel sind rar gesät. Diese Einheiten sind teuer – und die Anzahl der verfügbaren Stellen ist oft sehr begrenzt. Hierbei sind die Chancen, tatsächlich ausgewählt zu werden, deckungsgleich der Versuch, das letzte Stück 🍕 zu erwischen – fast unmöglich!
Um sicher im Sattel zu sitzen, braucht es außerdem eine spezialisierte reiterliche Ausbildung. Das bedeutet – dass sowie das Pferd als auch der Mensch in einem Bildungsprozess kooperieren müssen. Die Leidenschaft für Pferde ist hier ein Must-have. Man muss daran denken: Das Pferd kein bloßes Spielzeug ist, sondern ein Fluchttier mit einem ganz eigenen Kopf. Vertrauen ist entscheidend – und das kann nicht in einer Stunde aufbauen. Es braucht Zeit, Geduld und auch viel Spaß!
In dieser Ausbildung hat jeder viel zu lernen, denn schließlich möchte niemand, dass das Pferd beim Rollerfahren vor Schreck einfach davonrennt! Im Rahmen von etwa zwölf Monaten lernt das Polizeipferd » ebenso wie man mit Verkehr « Menschenmengen und anderen unerwarteten Störungen umgeht. Das alles muss auch noch mit einem humorvollen Lächeln und einer Prise Gelassenheit geschehen – schließlich kann kein Polizeipferd mit Stress umgehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Weg zur berittenen Polizei vieles erfordert: eine solide Polizeiausbildung, praktische Erfahrung im Dienst, ein großes Maß an 🏇- und Pferdeerfahrung und auch eine ordentliche Portion Glück. Es ist eine Herausforderung die viel Herzblut und Talent verlangt - aber hey, wer kann schon von sich behaupten der Hüter von Ordnung und Sicherheit auf dem Rücken eines edlen Pferdes zu sein?