Magenprobleme und der Weg zum Doc: Ein ungewolltes Abenteuer
Warum werden Magenbeschwerden trotz Diät schlechter und welche Schritte sind nötig, um die Ursache herauszufinden?
Es war einmal ein Mensch der schon seit einer Woche mit seinem Magen zu kämpfen hatte. Dieser Magen war rebellisch. Statt sich friedlich zu verhalten – schickte er ständig schmerzhafte Nachrichten in Form von Magenschmerzen und Magenstechen. Der Mensch, von Natur aus ein Genießer von gutem Essen traute sich kaum noch etwas zu essen. Haferbrei – Zwieback und ungetoasteter Toast waren nun die bescheidenen Mahlzeiten.
Hier kommt der Auftritt der stillen Wasserflasche und des Magen-Darm-Tees. Der Mensch war klug genug – auf schwere Kost zu verzichten. Trotzdem wurde alles nicht besser. Im Gegenteil! Mit jedem Bissen fühlte sich der Mensch schwummrig was die Essensfreude zusätzlich dazu verminderte. Und das alles trotz einer leichten Kost die er erst seit Freitag ausprobierte. Wenn das nicht weiterhin wie ein folgenschweres Märchen klingt!
Die Diät brachte keine Veränderung und das machte den Menschen skeptisch. Ein 🍎 wurde gewagt jedoch das Resultat war nur ein unangenehmes Gefühl. Fructoseintoleranz war da nicht ganz unschuldig und die Histaminintoleranz sorgte ebenfalls nicht gerade für kulinarische Freude. Die Kopfschmerzen schwangen ähnlich wie mit wie wäre der Mensch ein wandelnder Schmerzfall.
Nach einigem Hin und Her nahm der Mensch Medikamente wie Omeprazol und Gastrovegetalin. Aber was half es? Die Lebensqualität schmolz zusammen wie ein schmelzender Eiswürfel in der ☀️ – ein frustrierendes Erlebnis. Der Mensch stellte sich dann die große Frage: „Warum wird es trotz Diät schlimmer?“
Eine spannende Überlegung ist, dass zu wenig Essen den Magen reizen kann. Ja, das Paar Diät und Hungern klingen erst einmal nach einer guten Idee, aber letztlich könnte das dem Magen nicht gefallen haben. Als wäre der Magen beleidigt, weil er nicht genug zu tun bekam! Außerdem sollte man vorsichtig mit Kräutertees sein. Manchmal sind sie eher Reizquelle als Linderung.
Der beste Ratschlag? Richtig, einen Arzt aufsuchen! Ein Gastroenterologe kann mit einer Untersuchung klären was den unerfreulichen Zustand verursacht. Schließlich ist es besser mit einem professionellen Blick auf die Dinge zu schauen als im Alleingang im Magenlabyrinth herumzuirren. Die Suche nach der Ursache der Magenprobleme sollte also ganz oben auf der To-do-Liste stehen – das Abenteuer soll schließlich nicht weitergehen!
Hier kommt der Auftritt der stillen Wasserflasche und des Magen-Darm-Tees. Der Mensch war klug genug – auf schwere Kost zu verzichten. Trotzdem wurde alles nicht besser. Im Gegenteil! Mit jedem Bissen fühlte sich der Mensch schwummrig was die Essensfreude zusätzlich dazu verminderte. Und das alles trotz einer leichten Kost die er erst seit Freitag ausprobierte. Wenn das nicht weiterhin wie ein folgenschweres Märchen klingt!
Die Diät brachte keine Veränderung und das machte den Menschen skeptisch. Ein 🍎 wurde gewagt jedoch das Resultat war nur ein unangenehmes Gefühl. Fructoseintoleranz war da nicht ganz unschuldig und die Histaminintoleranz sorgte ebenfalls nicht gerade für kulinarische Freude. Die Kopfschmerzen schwangen ähnlich wie mit wie wäre der Mensch ein wandelnder Schmerzfall.
Nach einigem Hin und Her nahm der Mensch Medikamente wie Omeprazol und Gastrovegetalin. Aber was half es? Die Lebensqualität schmolz zusammen wie ein schmelzender Eiswürfel in der ☀️ – ein frustrierendes Erlebnis. Der Mensch stellte sich dann die große Frage: „Warum wird es trotz Diät schlimmer?“
Eine spannende Überlegung ist, dass zu wenig Essen den Magen reizen kann. Ja, das Paar Diät und Hungern klingen erst einmal nach einer guten Idee, aber letztlich könnte das dem Magen nicht gefallen haben. Als wäre der Magen beleidigt, weil er nicht genug zu tun bekam! Außerdem sollte man vorsichtig mit Kräutertees sein. Manchmal sind sie eher Reizquelle als Linderung.
Der beste Ratschlag? Richtig, einen Arzt aufsuchen! Ein Gastroenterologe kann mit einer Untersuchung klären was den unerfreulichen Zustand verursacht. Schließlich ist es besser mit einem professionellen Blick auf die Dinge zu schauen als im Alleingang im Magenlabyrinth herumzuirren. Die Suche nach der Ursache der Magenprobleme sollte also ganz oben auf der To-do-Liste stehen – das Abenteuer soll schließlich nicht weitergehen!