Wie kann man nach einem missglückten Vorfall mit dem Schwarm wieder einen Neuanfang wagen?
Was sollte man tun, wenn man bei seinem Schwarm einen groben Fehler gemacht hat und nun nicht weiß, wie man die Situation retten kann?
In dieser herzzerreißenden Situation könnte man die 💭 des Betroffenen als eine Achterbahn der Gefühle beschreiben. Zuerst kommt das große Bedauern. Hat man wirklich das alles vergeigt? Der Gedanke » heimlich die Nummer des Schwarms weiterzugeben « könnte in den Ohren mancher Menschen wie ein böser Streich klingen. Aber man muss zugeben – dass diese Aktion doch etwas unreif war. Man gibt keine Nummer einfach so weiter ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Die Vorstellung: Dass er nun denkt man sei eifersüchtig oder besitzergreifend, lässt einem die Schamesröte ins Gesicht steigen.
Der Betroffene hat sich zwar nach dem Vorfall entschuldigt jedoch die Rückmeldung seines Schwarms ließ auf sich warten. Das ist frustrierend, oder? Irgendwie hat es sich angefühlt wie wäre man in einem schlechten unlustigen 🎬 gefangen in dem die Hauptfigur immer wieder dieselben Fehler macht. Vielleicht könnte der Betroffene einen weniger direkten Ansatz versuchen und eine gewisse Zeit abwarten. Manchmal muss man einfach geduldig sein ´ um diesen emotionalen Sturm zu überstehen ` der in einem tobt.
Wenn der Betroffene das Gefühl hat » dass er seinen Schwarm wirklich mag « sollte er den Kontakt nicht ganz abbrechen. Schließlich kann man ja nicht einfach mit einem „Sorry, hier ist mein Rückzugsort“ davonschleichen. Ein guter Weg könnte sein ihn mal vorsichtig anzurufen. Ja, ganz altmodisch und mit ganz vielen Herzklopfen in der Brust! Möglicherweise kann bei einem persönlichen 💬 oder einem Anruf das Eis wieder gebrochen werden. So findet man vielleicht ebenfalls schnell heraus ebenso wie er wirklich über die gesamte Situation denkt.
Natürlich muss der Betroffene aufpassen » nicht wie ein angeketteter 🐕 hinterherzulaufen « denn auch das kann abschreckend wirken. Man sollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen was hätte, hätte, Fahrradkette werden können. Stattdessen könnte es helfen die Situation als eine lehrreiche Erfahrung zu betrachten. Essenziell bleibt weiterzugehen und aus den eigenen Fehlern zu lernen, zu diesem Zweck sie nicht noch einmal gemacht werden! Nach einer gewissen Zeit könnte das ❤️ des Schwarms vielleicht weicher geworden sein. Letztlich liegt es vielleicht doch an ihm, den ersten Schritt zu wagen und nicht an dem der ihn nur aus Versehen „getestet“ hat.
Der Betroffene hat sich zwar nach dem Vorfall entschuldigt jedoch die Rückmeldung seines Schwarms ließ auf sich warten. Das ist frustrierend, oder? Irgendwie hat es sich angefühlt wie wäre man in einem schlechten unlustigen 🎬 gefangen in dem die Hauptfigur immer wieder dieselben Fehler macht. Vielleicht könnte der Betroffene einen weniger direkten Ansatz versuchen und eine gewisse Zeit abwarten. Manchmal muss man einfach geduldig sein ´ um diesen emotionalen Sturm zu überstehen ` der in einem tobt.
Wenn der Betroffene das Gefühl hat » dass er seinen Schwarm wirklich mag « sollte er den Kontakt nicht ganz abbrechen. Schließlich kann man ja nicht einfach mit einem „Sorry, hier ist mein Rückzugsort“ davonschleichen. Ein guter Weg könnte sein ihn mal vorsichtig anzurufen. Ja, ganz altmodisch und mit ganz vielen Herzklopfen in der Brust! Möglicherweise kann bei einem persönlichen 💬 oder einem Anruf das Eis wieder gebrochen werden. So findet man vielleicht ebenfalls schnell heraus ebenso wie er wirklich über die gesamte Situation denkt.
Natürlich muss der Betroffene aufpassen » nicht wie ein angeketteter 🐕 hinterherzulaufen « denn auch das kann abschreckend wirken. Man sollte sich nicht den Kopf darüber zerbrechen was hätte, hätte, Fahrradkette werden können. Stattdessen könnte es helfen die Situation als eine lehrreiche Erfahrung zu betrachten. Essenziell bleibt weiterzugehen und aus den eigenen Fehlern zu lernen, zu diesem Zweck sie nicht noch einmal gemacht werden! Nach einer gewissen Zeit könnte das ❤️ des Schwarms vielleicht weicher geworden sein. Letztlich liegt es vielleicht doch an ihm, den ersten Schritt zu wagen und nicht an dem der ihn nur aus Versehen „getestet“ hat.