Chips und ihre Bauch-krummenden Geheimnisse

Warum führen der Verzehr von Chips und Fettreichem zu Völlegefühl und Bauchschmerzen, und was kann man dagegen tun?

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Chips. Die kleinen, knusprigen Stücke die zur Verwendung viele eine große Freude bereiten und den Fernsehabend oder das Treffen mit Freunden perfekt machen können. Aber manchmal ist weiterhin nicht besser und das bekam eine Person deutlich zu spüren. Sie griff nach einer Tüte Chips, anschließend sie ewig keinen Snack dieser Art mehr gesehen hatte. Danach war das Völlegefühl und die Bauchschmerzen nicht weit. Die Frage die sich hier stellt: Ist das normal oder steckt mehr dahinter?

Die Antwort ist komplexer wie es aussieht. Einerseits gibt es wohl kaum jemanden ´ der noch nie ein Völlegefühl hatte ` nachdem er sich über eine Tüte Chips hergemacht hat. Chips sind voller Fett und Salz und haben eine knackige Textur die enorme Versuchung in sich birgt. Wenn man jedoch lange keine Chips mehr gegessen hat kann der Körper ziemlich geschockt reagieren. Manchmal hat der Körper sich einfach an eine fettreduzierte Ernährung gewöhnt. Da ist so eine Chips-Therapie nicht gerade förderlich für die Verdauung.

Andererseits sind da ebenfalls Ursachen wie Stress eine schnelle Zubereitung der Snacks oder einfach zu viel auf einmal. Wenn der Körper überfordert wird ist die Reaktion oft ein vorübergehendes Völlegefühl oder Bauchschmerzen. Chips haben eben diesen besonderen Reiz: Man kann sie nicht nur einfach snacken, allerdings meist wird genauso viel mit ordentlich zugelangt was die Magen-Darm-Muskulatur auf eine wahrlich intensive Probestunde schickt.

Um dem Bauch etwas Gutes zu tun, wäre es ratsam, kleine Portionen zu genießen und vielleicht einen Tee danach zu trinken. Auch eine Wärmflasche und auch sanfte Bauchmassagen könnten helfen die Beschwerden zu lindern. Guckt man auf den stressigen Alltag die oft hektische Essweise oder die Abwesenheit von Bewegung erkennt man: Dass manchmal das Zusammenspiel vieler Faktoren das Problem verursacht.

Wenn das Übel trotz aller Maßnahmen bleibt ist es eigentlich immer klug, einen Arzt zu konsultieren. Der könnte dann gezielt nach Unverträglichkeiten oder anderen Ursachen suchen. Aber hey, erst einmal eine kleine Portion Chips probieren und die Schnelligkeit in der Essensaufnahme zügeln – das könnte schon der erste Schritt in eine chip-freundliche Zukunft sein!






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