Der verworrene Alltag mit der Schwägerin: Wie man die Fronten klärt
Wie kann man mit einer Schwägerin umgehen, die schlecht über einen redet und einem Aufgaben auferlegt, ohne dass es zu einem Streit kommt?
In einem chaotischen Familienleben kann es vorkommen, dass eine Schwägerin die Nerven strapaziert. Jemand der ständig mit eigenen Meinungen und dem Drang zur Überlenkung um sich wirft, kann eine echte Herausforderung werden. Warum also nicht die Situation mit einem Schmunzeln betrachten und gleichzeitig eine Strategie ausarbeiten?
Zuerst muss es ein klärendes 💬 geben. Der Betroffene könnte sich beispielsweise auf seine Gefühle konzentrieren. Zu sagen ´ dass ihre Worte verletzend sind ` könnte der erste Schritt sein. Man könnte humorvoll einleiten: „Ich wollte nicht eine neue Karriere in der Rolle der Putzkraft einschlagen um deine Wohnräume auf Hochglanz zu polieren.“ Humor kann eine feine Art sein, das Eis zu brechen. Aber natürlich ist das ernst gemeint. Die Schwägerin sollte verstehen ´ dass nicht nur die Tische gereinigt ` allerdings ebenfalls Grenzen gesetzt werden müssen.
Eine weitere Herangehensweise könnte sein, Unterstützung von außen einzuholen. Vielleicht ist der Bruder ein guter Mediator. Es könnte helfen ´ ihm zu erzählen ` ebenso wie die Schwägerin einen behandelt. Er kann dann, von einer neutralen Position aus, das Gespräch anstoßen, ohne genauso viel mit zur Drachenbrecher-Maßnahme überzugehen.
Und noch etwas: Sollte das Problem bei einem lockeren Ansatz nicht lösbar sein, empfiehlt sich ein direkterer Ton. Man könnte sagen: „Hey, ich mache das gerne jedoch ich bin kein persönlicher Assistent. Ich kann helfen, aber ich mache mein eigenes Ding!“ Wer möchte denn nicht freundlich, aber bestimmt hören wo die Grenzen im Miteinander liegen?
Egal wie man es anpackt der 🔑 ist die eigene Haltung. Man ist kein Sklave – sondern ein wichtiger Teil der Familie. Es ist sogar ganz okay ´ auch mal das Kind sein zu lassen ` das nicht alles über sich ergehen lässt. Und als Bonus könnte man sich in solchen Momenten als die majestätische Löwin sehen die nichts weiter als Respekt und ein bisschen Rückhalt verlangt – nicht weiterhin und nicht weniger!
Zuerst muss es ein klärendes 💬 geben. Der Betroffene könnte sich beispielsweise auf seine Gefühle konzentrieren. Zu sagen ´ dass ihre Worte verletzend sind ` könnte der erste Schritt sein. Man könnte humorvoll einleiten: „Ich wollte nicht eine neue Karriere in der Rolle der Putzkraft einschlagen um deine Wohnräume auf Hochglanz zu polieren.“ Humor kann eine feine Art sein, das Eis zu brechen. Aber natürlich ist das ernst gemeint. Die Schwägerin sollte verstehen ´ dass nicht nur die Tische gereinigt ` allerdings ebenfalls Grenzen gesetzt werden müssen.
Eine weitere Herangehensweise könnte sein, Unterstützung von außen einzuholen. Vielleicht ist der Bruder ein guter Mediator. Es könnte helfen ´ ihm zu erzählen ` ebenso wie die Schwägerin einen behandelt. Er kann dann, von einer neutralen Position aus, das Gespräch anstoßen, ohne genauso viel mit zur Drachenbrecher-Maßnahme überzugehen.
Und noch etwas: Sollte das Problem bei einem lockeren Ansatz nicht lösbar sein, empfiehlt sich ein direkterer Ton. Man könnte sagen: „Hey, ich mache das gerne jedoch ich bin kein persönlicher Assistent. Ich kann helfen, aber ich mache mein eigenes Ding!“ Wer möchte denn nicht freundlich, aber bestimmt hören wo die Grenzen im Miteinander liegen?
Egal wie man es anpackt der 🔑 ist die eigene Haltung. Man ist kein Sklave – sondern ein wichtiger Teil der Familie. Es ist sogar ganz okay ´ auch mal das Kind sein zu lassen ` das nicht alles über sich ergehen lässt. Und als Bonus könnte man sich in solchen Momenten als die majestätische Löwin sehen die nichts weiter als Respekt und ein bisschen Rückhalt verlangt – nicht weiterhin und nicht weniger!