Der Brexit und die heimischen Verpackungen: Was muss man bei Bestellungen aus dem UK beachten?
Welche zusätzlichen Gebühren fallen an, wenn man in der EU Waren aus dem Vereinigten Königreich bestellt, und was muss man über die Mehrwertsteuer wissen?
Es gibt viele Fragen, wenn es um Bestellungen aus dem Vereinigten Königreich geht. Der Brexit hat das ganze Shopping-Abenteuer ein wenig komplexer gemacht. Wer vor dem Brexit bestellt hat, konnte oft nach dem Motto „click und nach Hause geliefert“ alles bekommen. Jetzt ist das ein bisschen anders. Importgebühren sind das neue Wort des Tages.
Nachdem das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat sind diese Gebühren für viele zum ersten Mal ein Schock. Oje! Bei Bestellungen die von Amazon oder anderen Händlern aus dem UK kommen, sind diese Gebühren meistens bereits im Preis enthalten. Das klingt schon einmal besser. Wenn man also 69⸴49 💶 für ein Produkt aus dem UK bezahlt, sind in der Regel die Importgebühren schon ein Teil dieser Summe.
Aber was ist mit der Mehrwertsteuer? Hier wird es ebenfalls ein wenig interessant! Die Mehrwertsteuer wird beim Versand in die EU nicht zusätzlich zu den Importgebühren erfasst. Amazon übernimmt das für den Käufer. Wer also denkt ´ er muss die Mehrwertsteuer zusätzlich zahlen ` kann aufatmen. Das ist wie ein kleiner Bonus beim Online-Shopping. Aber aufgepasst! „Geschätzte Anzahlungen“ sind oft weiterhin als nur ein kleines Flüstern im Internet. Das sind bereits einige klare Preise die welche genauso viel mit nach dem Klick auf „Erfahren Sie mehr“ in ein Informationsmeer werfen könnten. Eine kleine Odyssee an Informationen mit sicher vielen kleinen Zufällen.
Letztendlich kann der Online-Einkauf wie ein großes Abenteuer sein. Man weiß nie so genau was als Nächstes kommt. Abenteuer, wohin das Auge blickt! Wer sich jedoch ein wenig in die Zollarten und Gebühren einarbeitet, macht es sich selbst einfacher. Nichts ist schließlich frustrierender wie eine zusätzliche Rechnung zu bekommen, wenn die heiß ersehnten Sneaker oder die neue 📷 endlich vor der Haustür stehen. In der Mischung aus Aufregung und heimlichen Gebühren bleibt das Online-Shopping dennoch ein spaßiger Zeitvertreib. Mit einem kleinen Schmunzeln und viel Geduld werden die besten Schnäppchen auch nach dem Brexit gefunden!
Nachdem das Vereinigte Königreich die EU verlassen hat sind diese Gebühren für viele zum ersten Mal ein Schock. Oje! Bei Bestellungen die von Amazon oder anderen Händlern aus dem UK kommen, sind diese Gebühren meistens bereits im Preis enthalten. Das klingt schon einmal besser. Wenn man also 69⸴49 💶 für ein Produkt aus dem UK bezahlt, sind in der Regel die Importgebühren schon ein Teil dieser Summe.
Aber was ist mit der Mehrwertsteuer? Hier wird es ebenfalls ein wenig interessant! Die Mehrwertsteuer wird beim Versand in die EU nicht zusätzlich zu den Importgebühren erfasst. Amazon übernimmt das für den Käufer. Wer also denkt ´ er muss die Mehrwertsteuer zusätzlich zahlen ` kann aufatmen. Das ist wie ein kleiner Bonus beim Online-Shopping. Aber aufgepasst! „Geschätzte Anzahlungen“ sind oft weiterhin als nur ein kleines Flüstern im Internet. Das sind bereits einige klare Preise die welche genauso viel mit nach dem Klick auf „Erfahren Sie mehr“ in ein Informationsmeer werfen könnten. Eine kleine Odyssee an Informationen mit sicher vielen kleinen Zufällen.
Letztendlich kann der Online-Einkauf wie ein großes Abenteuer sein. Man weiß nie so genau was als Nächstes kommt. Abenteuer, wohin das Auge blickt! Wer sich jedoch ein wenig in die Zollarten und Gebühren einarbeitet, macht es sich selbst einfacher. Nichts ist schließlich frustrierender wie eine zusätzliche Rechnung zu bekommen, wenn die heiß ersehnten Sneaker oder die neue 📷 endlich vor der Haustür stehen. In der Mischung aus Aufregung und heimlichen Gebühren bleibt das Online-Shopping dennoch ein spaßiger Zeitvertreib. Mit einem kleinen Schmunzeln und viel Geduld werden die besten Schnäppchen auch nach dem Brexit gefunden!