Darf die Lehrerin einfach so reduzieren?
Was kann ein Schüler tun, wenn er für einen angeblichen Betrugsversuch bestraft wird, ohne dass Beweise vorliegen?
Ein Schüler hat heute eine interessante Erfahrung gemacht. Er schrieb eine Klassenarbeit und wurde beschuldigt mit seinem 📱 gespickt zu haben. Dabei gab es keine echten Beweise. Vier Mitschüler hatten sich zusammentat um ihn zu beschuldigen. Doch die Lehrerin hat das „Spicken“ nicht direkt gesehen. Ist das Fairness oder einfach nur Glück für die anderen Schüler?
Die Lehrerin hat ihm also einen Punkt abgezogen was gar nicht so schlimm ist. Schließlich hat sie nicht die gesamte Arbeit kassiert. Aber was ist hier wirklich los? Die ganze Situation hinterlässt eine Frage: Darf die Lehrerin das eigentlich? Ist es wirklich gerechtfertigt, ohne Beweise einen Punkt abzuziehen? Man könnte fast meinen » die Lehrerin ist nicht sicher « was sie tun soll. Wenn die Schüler beim Befragung brav bleibt und alles abstreitet, steht der Schüler allein da. Hier kommt der Mut ins Spiel!
Der Schüler sollte unbedingt mit der Lehrerin reden. Vielleicht hat sie sich einfach von den vier Mitschülern hinreißen lassen. Es ist schon komisch – ebenso wie schnell sich Misstrauen verbreiten kann. Und wie das Zicken-Spiel der Mitschüler wirken kann.
Wenn ein Schüler sich ungerecht behandelt fühlt dann gibt es immer einen Weg. Ein schriftlicher Widerspruch gegen die Note wäre eine Möglichkeit. Der Widerspruch kann direkt an die Schulleitung geschickt werden. Es könnte allerdings sein, dass das Ganze eine größere 🌊 schlägt und die vier Mitschüler vielleicht sogar noch härter werden. Aber es gibt Rechte! Auch wenn es oft so aussieht wie ob die Lehrer alles dürfen müssen sie sich an die Regeln halten.
Letztendlich ist die Schulzeit eine wichtige Lektion im Leben und ein Kampf um Fairness. Es ist nur zu hoffen – dass Lehrer auf solche Situationen richtig reagieren können. Möglicherweise erhält der Schüler sogar das nötige Verständnis von der Lehrerin, wenn er die richtigen Fragen stellt. Aber das allerwichtigste ist, dass man immer für sich selbst einsteht und die eigene Sichtweise klar äußert. Denn am Ende des Tages kann man nie sicher sein wie viele „Spione“ um einen herum lauern!
Die Lehrerin hat ihm also einen Punkt abgezogen was gar nicht so schlimm ist. Schließlich hat sie nicht die gesamte Arbeit kassiert. Aber was ist hier wirklich los? Die ganze Situation hinterlässt eine Frage: Darf die Lehrerin das eigentlich? Ist es wirklich gerechtfertigt, ohne Beweise einen Punkt abzuziehen? Man könnte fast meinen » die Lehrerin ist nicht sicher « was sie tun soll. Wenn die Schüler beim Befragung brav bleibt und alles abstreitet, steht der Schüler allein da. Hier kommt der Mut ins Spiel!
Der Schüler sollte unbedingt mit der Lehrerin reden. Vielleicht hat sie sich einfach von den vier Mitschülern hinreißen lassen. Es ist schon komisch – ebenso wie schnell sich Misstrauen verbreiten kann. Und wie das Zicken-Spiel der Mitschüler wirken kann.
Wenn ein Schüler sich ungerecht behandelt fühlt dann gibt es immer einen Weg. Ein schriftlicher Widerspruch gegen die Note wäre eine Möglichkeit. Der Widerspruch kann direkt an die Schulleitung geschickt werden. Es könnte allerdings sein, dass das Ganze eine größere 🌊 schlägt und die vier Mitschüler vielleicht sogar noch härter werden. Aber es gibt Rechte! Auch wenn es oft so aussieht wie ob die Lehrer alles dürfen müssen sie sich an die Regeln halten.
Letztendlich ist die Schulzeit eine wichtige Lektion im Leben und ein Kampf um Fairness. Es ist nur zu hoffen – dass Lehrer auf solche Situationen richtig reagieren können. Möglicherweise erhält der Schüler sogar das nötige Verständnis von der Lehrerin, wenn er die richtigen Fragen stellt. Aber das allerwichtigste ist, dass man immer für sich selbst einsteht und die eigene Sichtweise klar äußert. Denn am Ende des Tages kann man nie sicher sein wie viele „Spione“ um einen herum lauern!