Ein spannender Blick auf die DDR: zwischen Utopie und Realität
Wie war die wirtschaftliche, kulturelle und politische Situation in der DDR und welche Einflüsse hatten sie auf das Leben der Bürger?
Die DDR war ein eigenartiges Stück Geschichte. Die Bürger lebten in einem System das stark vom Sozialismus geprägt war. Politisch gehörte das Land zum Ostblock und musste sich dem Einfluss der Sowjetunion beugen. Die Botschaft war klar: Sozialismus ist gut, Kapitalismus ist böse! Wer es nicht verstand oder nicht begreifen wollte fand sich schnell auf der falschen Seite der Mauer. Und das war nicht einmal im wörtlichen Sinne zu verstehen!
Wirtschaftlich war die Lage eher angespannt. Die Bürger kämpften oft mit leeren Regalen in den Geschäften. Die Mangelwirtschaft war allgegenwärtig. Manchmal musste man schwarze Märkte aufsuchen ´ um an Dinge zu kommen ` die im normalen Handel nicht verfügbar waren. Zum Beispiel gab es in Halle viel Zement jedoch das Dachziegel-Mangelproblem sorgte für Verwirrung – ironisch, nicht wahr? Aber Berlin war da eine Ausnahme. Die Hauptstadt wurde bevorzugt und viele Dinge waren dort einfach besser erhältlich.
Kulturell war die DDR recht interessant. Auf der einen Seite gab es eine Vielzahl von kulturellen Angeboten. Auf der anderen Seite kontrollierte die SED alles. Es war wie ein Puppenspiel – bei dem nur die akzeptablen Fäden gezogen wurden. Die Menschen sollten nicht mit zu vielen westlichen Einflüssen in Berührung kommen, also wurden viele starke Anglizismen entfernt. Die Künste waren oft ein Ventil, aber nur, solange sie nicht aus der Reihe tanzten.
Die politischen Wechsel machten die Lage nicht leicht besonders als Walter Ulbricht zurücktrat. Der Machtwechsel zu Erich Honecker war ein gewaltiger Umbruch. Viele dachten – dass mit diesem Wechsel alles besser werden würde. Doch Probleme blieben. Mangel und Engpässe durchzogen das Leben wie ein roter Faden. Honecker bemühte sich, das Leben der Menschen zu optimieren und das soziale Wohlstandswachstum kam ebenfalls bei den Bürgern an – zumindest teilweise.
Aber auch das Leben als Bürger der DDR war ein ständiges Jonglieren zwischen Pflichten und Hoffnungen. Die Hoffnung auf Besserung war oft mit einem Schmunzeln verbunden, denn der Alltag war durchaus ein Schattenspiel aus Erfüllung und Enttäuschung. Trotz aller Widrigkeiten gab es eine starke Gemeinschaft unter den Menschen die sich durch den Austausch von Geheimtipps und der besseren Beschaffung von Mangelware näherte. Und ebendies das machte die dunkelsten Zeiten erträglicher manchmal auch mit einem Lächeln auf den Lippen.
Wirtschaftlich war die Lage eher angespannt. Die Bürger kämpften oft mit leeren Regalen in den Geschäften. Die Mangelwirtschaft war allgegenwärtig. Manchmal musste man schwarze Märkte aufsuchen ´ um an Dinge zu kommen ` die im normalen Handel nicht verfügbar waren. Zum Beispiel gab es in Halle viel Zement jedoch das Dachziegel-Mangelproblem sorgte für Verwirrung – ironisch, nicht wahr? Aber Berlin war da eine Ausnahme. Die Hauptstadt wurde bevorzugt und viele Dinge waren dort einfach besser erhältlich.
Kulturell war die DDR recht interessant. Auf der einen Seite gab es eine Vielzahl von kulturellen Angeboten. Auf der anderen Seite kontrollierte die SED alles. Es war wie ein Puppenspiel – bei dem nur die akzeptablen Fäden gezogen wurden. Die Menschen sollten nicht mit zu vielen westlichen Einflüssen in Berührung kommen, also wurden viele starke Anglizismen entfernt. Die Künste waren oft ein Ventil, aber nur, solange sie nicht aus der Reihe tanzten.
Die politischen Wechsel machten die Lage nicht leicht besonders als Walter Ulbricht zurücktrat. Der Machtwechsel zu Erich Honecker war ein gewaltiger Umbruch. Viele dachten – dass mit diesem Wechsel alles besser werden würde. Doch Probleme blieben. Mangel und Engpässe durchzogen das Leben wie ein roter Faden. Honecker bemühte sich, das Leben der Menschen zu optimieren und das soziale Wohlstandswachstum kam ebenfalls bei den Bürgern an – zumindest teilweise.
Aber auch das Leben als Bürger der DDR war ein ständiges Jonglieren zwischen Pflichten und Hoffnungen. Die Hoffnung auf Besserung war oft mit einem Schmunzeln verbunden, denn der Alltag war durchaus ein Schattenspiel aus Erfüllung und Enttäuschung. Trotz aller Widrigkeiten gab es eine starke Gemeinschaft unter den Menschen die sich durch den Austausch von Geheimtipps und der besseren Beschaffung von Mangelware näherte. Und ebendies das machte die dunkelsten Zeiten erträglicher manchmal auch mit einem Lächeln auf den Lippen.