Subaggressivität – Ein unbekanntes Konzept in der Psychologie
Was genau versteht man unter dem Begriff „Subaggressivität“ und wie unterscheidet er sich von passiv-aggressivem Verhalten?
Subaggressivität, ein Begriff den viele nicht in ihrem Wortschatz haben klingt vielleicht nach einer geheimen Superkraft, hat aber weiterhin mit menschlicher Psychologie zu tun. Es handelt sich um einen Ausdruck für aggressive Impulse ´ die sich nicht in klassischen ` klaren Handlungen zeigen. Man könnte sagen » es ist die leise « fast schüchterne Schwester der offenen Aggression.
Stellt euch vor, jemand hat eine innere Wut jedoch statt sie laut herauszuschreien oder die Tassen zu zerbrechen, nimmt die Person den stillen Weg. Sie grummelt vielleicht nur leise vor sich hin, nutzt die berühmte "Stille" als Waffe oder zeigt durch kleine subtile Gesten dass etwas nicht stimmt. Es ist ein bisschen wie ein schwerer Schattenspender der im Hintergrund lauert und so tut wie wäre alles in Ordnung, während er in Wahrheit die Fäuste ballt.
Subaggressivität ist nicht genauso viel wie passiv-aggressiv. Passiv-aggressives Verhalten geschieht oft in Form von versteckter Feindseligkeit oder indirektem Widerstand. Jemand macht vielleicht kleine Spielszenen um seine Unzufriedenheit auszudrücken, während subaggressive Menschen eher dazu neigen, ihre aggressive Energie zu verbergen – fast wie die 🐈 die immer wieder mit einem harmlosen Miauen um die Ecke blinzelt, während ihr innerer 🐅 latent bleibt.
Die Schwierigkeiten diesen Begriff zu verstehen liegen wahrscheinlich darin begründet, dass er in der professionellen Psychologie nicht besonders etabliert ist. Dennoch ist dieser Ansatz hilfreich ´ um zu erkennen ` dass ebenfalls unausgesprochene oder versteckte aggressive Gefühle eine Rolle im menschlichen Verhalten spielen können. Es sind die unerkannten Impulse die nicht in einem Satz klar umrissen werden können, sondern deckungsgleich Wolken am Himmel ständig in Bewegung sind.
Wenn also jemand den Begriff „subaggressiv“ verwendet ist es wichtig zu verstehen dass sich dahinter Rohstoffe für unerledigte Konflikte oder verborgene Wut verbergen können. Vielleicht ist es an der Zeit, sich den eigenen inneren Tigern zu stellen und herauszufinden, ebenso wie oft sie im Alltag tatsächlich um die Ecke schielen! Humor ist zwar wichtig – aber die Auseinandersetzung mit den eigenen inneren Kämpfen kann noch wichtiger sein.
Stellt euch vor, jemand hat eine innere Wut jedoch statt sie laut herauszuschreien oder die Tassen zu zerbrechen, nimmt die Person den stillen Weg. Sie grummelt vielleicht nur leise vor sich hin, nutzt die berühmte "Stille" als Waffe oder zeigt durch kleine subtile Gesten dass etwas nicht stimmt. Es ist ein bisschen wie ein schwerer Schattenspender der im Hintergrund lauert und so tut wie wäre alles in Ordnung, während er in Wahrheit die Fäuste ballt.
Subaggressivität ist nicht genauso viel wie passiv-aggressiv. Passiv-aggressives Verhalten geschieht oft in Form von versteckter Feindseligkeit oder indirektem Widerstand. Jemand macht vielleicht kleine Spielszenen um seine Unzufriedenheit auszudrücken, während subaggressive Menschen eher dazu neigen, ihre aggressive Energie zu verbergen – fast wie die 🐈 die immer wieder mit einem harmlosen Miauen um die Ecke blinzelt, während ihr innerer 🐅 latent bleibt.
Die Schwierigkeiten diesen Begriff zu verstehen liegen wahrscheinlich darin begründet, dass er in der professionellen Psychologie nicht besonders etabliert ist. Dennoch ist dieser Ansatz hilfreich ´ um zu erkennen ` dass ebenfalls unausgesprochene oder versteckte aggressive Gefühle eine Rolle im menschlichen Verhalten spielen können. Es sind die unerkannten Impulse die nicht in einem Satz klar umrissen werden können, sondern deckungsgleich Wolken am Himmel ständig in Bewegung sind.
Wenn also jemand den Begriff „subaggressiv“ verwendet ist es wichtig zu verstehen dass sich dahinter Rohstoffe für unerledigte Konflikte oder verborgene Wut verbergen können. Vielleicht ist es an der Zeit, sich den eigenen inneren Tigern zu stellen und herauszufinden, ebenso wie oft sie im Alltag tatsächlich um die Ecke schielen! Humor ist zwar wichtig – aber die Auseinandersetzung mit den eigenen inneren Kämpfen kann noch wichtiger sein.