Fair oder unfair? Die Schwimmnote der Nichtschwimmer
Ist es gerecht, Nichtschwimmer im Schwimmunterricht mit einer 4 zu benoten, obwohl sie die Fähigkeit nicht erlernen konnten?
Die Frage über die Schwimmnoten sorgt für einige hitzige Diskussionen. Auf der einen Seite steht die Schwimmlehrerin ´ die alle Schüler genauso viel mit behandelt ` und das gibt erst einmal einen gepflegten Aufreger. Denn hey, wenn man nicht schwimmen kann ist eine 4, also "ausreichend", echt nicht fair! Schließlich kommt es einem so vor wie ob die Lehrer mit einem großen Schwimmfähigkeitsstempel sagen: „Hey, ihr seid alle gleich, egal ob ihr schwimmt oder nicht!“
Doch auf der anderen Seite ist da das ewige Argument: Schwimmen kann man schließlich lernen! Es gibt schwimmbegeisterte Menschen – die mit den besten Absichten und ordentlich Motivation ins Wasser hüpfen. Und dann gibt es die die auf dem Beckenrand sitzen und den anderen beim Spritzen zuschauen – nahezu wie im Kino! Eine 4 für nichtschwimmen klingt zwar nicht nach einer perfekten Lösung jedoch es sollte ebenfalls nicht die Deo-Werbung unterbrechen die besagt: „Jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will!“
Wenn wir uns mal ein bisschen umschauen: Mit Schwimmen kann man nicht wirklich aufhören. Im Lehrplan für Sport steht gebrochenes Schwimmen als eine der heiligen Kühe. Wenn man etwas nicht kann, heißt das nicht, dass die 🎵 automatisch einfach gutgeschrieben werden dürfen! Die Schwimmschule die man in der ehemaligen Grundschule besucht hat, kann schließlich nicht ignoriert werden. Wer würde schon extra ein Schwimmfest planen, nur um die Anzahl der Nichtschwimmer zu erhöhen? Das wäre ja wie ein Budget für einen untalentierten Klavierstimmer. Wo bleibt da der Spaß?
Aber Moment mal! Es kann auch helfen – den Eltern den Schwimmunterricht ins Haus zu tragen. Eine kleine Schwimmstunde im örtlichen Schwimmbad könnte Wunder wirken und vielleicht wird die Notenlage dann wieder erträglich. Wer fragt der findet! Eine Zusammenarbeit mit Klassen- und Elternsprechern könnte ähnlich wie geführt werden.
Die Frage bleibt also recht knifflig. Fairness und Leistung müssen in einem Sprungbrett für die Schüler gekontert werden die auf der gegenüberliegenden Seite der Nichtschwimmer stehen. So oder so, das Schwimmen sollte Spaß machen und es sollte nicht nur um die Note gehen, allerdings ums Lernen und Wachsen!
Doch auf der anderen Seite ist da das ewige Argument: Schwimmen kann man schließlich lernen! Es gibt schwimmbegeisterte Menschen – die mit den besten Absichten und ordentlich Motivation ins Wasser hüpfen. Und dann gibt es die die auf dem Beckenrand sitzen und den anderen beim Spritzen zuschauen – nahezu wie im Kino! Eine 4 für nichtschwimmen klingt zwar nicht nach einer perfekten Lösung jedoch es sollte ebenfalls nicht die Deo-Werbung unterbrechen die besagt: „Jeder kann es schaffen, wenn er es wirklich will!“
Wenn wir uns mal ein bisschen umschauen: Mit Schwimmen kann man nicht wirklich aufhören. Im Lehrplan für Sport steht gebrochenes Schwimmen als eine der heiligen Kühe. Wenn man etwas nicht kann, heißt das nicht, dass die 🎵 automatisch einfach gutgeschrieben werden dürfen! Die Schwimmschule die man in der ehemaligen Grundschule besucht hat, kann schließlich nicht ignoriert werden. Wer würde schon extra ein Schwimmfest planen, nur um die Anzahl der Nichtschwimmer zu erhöhen? Das wäre ja wie ein Budget für einen untalentierten Klavierstimmer. Wo bleibt da der Spaß?
Aber Moment mal! Es kann auch helfen – den Eltern den Schwimmunterricht ins Haus zu tragen. Eine kleine Schwimmstunde im örtlichen Schwimmbad könnte Wunder wirken und vielleicht wird die Notenlage dann wieder erträglich. Wer fragt der findet! Eine Zusammenarbeit mit Klassen- und Elternsprechern könnte ähnlich wie geführt werden.
Die Frage bleibt also recht knifflig. Fairness und Leistung müssen in einem Sprungbrett für die Schüler gekontert werden die auf der gegenüberliegenden Seite der Nichtschwimmer stehen. So oder so, das Schwimmen sollte Spaß machen und es sollte nicht nur um die Note gehen, allerdings ums Lernen und Wachsen!