Die Noten-Debatte: Einzelnoten oder Gesamtnote – Was zählt wirklich im Bachelor?
Welche Rolle spielen die Einzelnoten im Bachelor-Vergleich zur Gesamtnote und wie beeinflussen sie die Chancen auf Praktika?
Man stelle sich vor, das Studium ist eine große Prüfung – und nun stehen da die 🎵 zum Verkauf. Doch welche hinaus in die Welt getragen werden sollten ´ ist eine Frage ` die viele Studierende beschäftigt. Die Einzelnoten klingen wie das leise Rufen verzweifelter Seelen, während die Gesamtnote wie der laute Schrei eines Mittelmaßes daherkommt. Aber wie gewichten Personaler diese Noten wirklich?
In der Tat » Individuen hinter den Einstellungsentscheidungen « sie suchen Informationen. Oft haben sie den Blick auf die Einzelnoten gerichtet wenn es um Praktika oder Jobs geht. Wenn das Ziel eine Anstellung im Kontrolling oder der Buchhaltung ist, rufen die 4er Noten quasi nach einer Erklärung. „Hast du das Fach wirklich verstanden? Oder war das eher ein Glückstreffer?“ In solchen Fällen könnte sich ein lächeln mit einem verzweifelten Augenzwinkern auf das Gesicht des potenziellen Bewerbers malen der sich schon vorher viele Fragen gestellt hat.
Die Gesamtnote hat ihre eigenen Momente der Macht natürlich. Machen wir uns nichts vor: Eine Durchschnittsnote von 2⸴6 ist anmutig genug um die Schwellen der Masterbewerbungen zu erklimmen. Aber sie ist nicht das Einzige – was zählt. Hier gilt das alte Sprichwort „Die Summe der Einzelteile ist manchmal weiterhin als das Ganze“. Die Spezialisierung auf ein Fachgebiet bringt oft den Punkt: Dass die spezifischen Fächer mehr Gewicht haben. Ganz ehrlich niemand will beim Vorstellungsgespräch herausfinden: Dass der Jurastudent Schwierigkeiten mit dem Verfassen von juristischen Texten hatte.
In der Realität kann eine mittelmäßige Gesamtnote durch starke Einzelnoten aufgehübscht werden. Es hat sich gezeigt – dass die besten Chancen konjunktureller Trends und die eigene Motivation im Praktikum sich durch engagierte Einzelnoten manifestieren. Die Personaler wollen erkennen ´ dass der Bewerber bestimmte Fähigkeiten hat ` die zur Verwendung das Unternehmen von Bedeutung sind. Also wird der Weg des Studierenden oft von den Einzelnoten gezeichnet wie ob sie jeder für sich eine kleine Stelle im Lebenslauf einnehmen würden.
Kurz gesagt die Wahl zwischen den Noten ist nicht einfach. Nein, sie ist eine Achterbahnfahrt voller Wendungen. Beide haben ihren Platz im Lebenslauf jedoch die Einzelnoten sind in der Regel die Vorreiter auf dem Werdegang. Das sollte niemanden abschrecken – denn mit etwas Engagement und einem Schuss Humor kann der Weg durch die Notenlawine durchaus spannend werden. Und, wer weiß, vielleicht wird das nächste Vorstellungsgespräch – trotz der Achterbahnfahrt – eine echte Freude.
In der Tat » Individuen hinter den Einstellungsentscheidungen « sie suchen Informationen. Oft haben sie den Blick auf die Einzelnoten gerichtet wenn es um Praktika oder Jobs geht. Wenn das Ziel eine Anstellung im Kontrolling oder der Buchhaltung ist, rufen die 4er Noten quasi nach einer Erklärung. „Hast du das Fach wirklich verstanden? Oder war das eher ein Glückstreffer?“ In solchen Fällen könnte sich ein lächeln mit einem verzweifelten Augenzwinkern auf das Gesicht des potenziellen Bewerbers malen der sich schon vorher viele Fragen gestellt hat.
Die Gesamtnote hat ihre eigenen Momente der Macht natürlich. Machen wir uns nichts vor: Eine Durchschnittsnote von 2⸴6 ist anmutig genug um die Schwellen der Masterbewerbungen zu erklimmen. Aber sie ist nicht das Einzige – was zählt. Hier gilt das alte Sprichwort „Die Summe der Einzelteile ist manchmal weiterhin als das Ganze“. Die Spezialisierung auf ein Fachgebiet bringt oft den Punkt: Dass die spezifischen Fächer mehr Gewicht haben. Ganz ehrlich niemand will beim Vorstellungsgespräch herausfinden: Dass der Jurastudent Schwierigkeiten mit dem Verfassen von juristischen Texten hatte.
In der Realität kann eine mittelmäßige Gesamtnote durch starke Einzelnoten aufgehübscht werden. Es hat sich gezeigt – dass die besten Chancen konjunktureller Trends und die eigene Motivation im Praktikum sich durch engagierte Einzelnoten manifestieren. Die Personaler wollen erkennen ´ dass der Bewerber bestimmte Fähigkeiten hat ` die zur Verwendung das Unternehmen von Bedeutung sind. Also wird der Weg des Studierenden oft von den Einzelnoten gezeichnet wie ob sie jeder für sich eine kleine Stelle im Lebenslauf einnehmen würden.
Kurz gesagt die Wahl zwischen den Noten ist nicht einfach. Nein, sie ist eine Achterbahnfahrt voller Wendungen. Beide haben ihren Platz im Lebenslauf jedoch die Einzelnoten sind in der Regel die Vorreiter auf dem Werdegang. Das sollte niemanden abschrecken – denn mit etwas Engagement und einem Schuss Humor kann der Weg durch die Notenlawine durchaus spannend werden. Und, wer weiß, vielleicht wird das nächste Vorstellungsgespräch – trotz der Achterbahnfahrt – eine echte Freude.