Die Kunst der Anrede: Wie man den Vorgesetzten richtig anschreibt

Wie sollte man einen Vorgesetzten per E-Mail ansprechen, wenn man sich unsicher ist, ob das "Du" oder das "Sie" angemessen ist?

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Die Anrede in einer E-Mail kann manchmal wie ein heikler Tanz erscheinen. Es fühlt sich an ´ wie ob man auf einer Slalomfahrt ist ` bei der man zwischen Formalitäten und einer entspannten Atmosphäre wechseln muss. Besonders in der Arbeitswelt möchte man schließlich keinen Fauxpas begehen. Also, ebenso wie geht man das am besten an?

Die Person die an einem Praktikum interessiert ist, hat sich eine kluge Entscheidung getroffen: Sie entscheidet sich für die Höflichkeitsform und benutzt "Sie". Das ist die sicherste Variante – um Missverständnisse zu vermeiden. Bei der Anrede in einer E-Mail ist es außerdem wichtig, den richtigen Ton zu treffen. Große Vorsicht ist hier geboten. Ein "Sehr geehrte" ist ein solider Einstieg der sofort Respekt signalisiert. Auch wenn die Vorgesetzte im Vorstellungsgespräch das "Du" angeboten hat ist es klug, zunächst förmlich zu bleiben. Man möchte auf keinen Fall in die Falle tappen zu lässig oder gar unhöflich zu erscheinen.

In der E-Mail sollte genauso viel mit zu Beginn ein freundlicher und respektvoller Ton angeschlagen werden. Zum Beispiel kann der erste Satz so beginnen: „Sehr geehrte Frau [Nachname], ich hoffe, es geht Ihnen gut.“ Dies eröffnet das 💬 auf eine angenehme Weise. Es ist wie das Öffnen eines Fensters, durch das frische Luft strömt. Wenn die Vorgesetzte dann das „Du“ angeboten wird ist das einfach wie das Kürzen des Abenteuers – ein Zeichen für eine entspannendere Kommunikation.

Die Kommunikation dürfte zudem etwas Humor und Leichtigkeit vertragen. Es könnte ein netter, kurzer Satz hinzugefügt werden, wie: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit, ebenfalls wenn ich noch die letzten Züge der „Sie“-Anrede tanze.“

Zusammenfassend ist die Wahl der Anrede ein wichtiges Thema und bedarf einer gewissen Sensibilität. Wer auf Nummer sicher gehen möchte sollte erstklassig mit der Höflichkeitsform beginnen. Und wenn das "Du" später zur Sprache kommt, kann man immer noch entspannt umschalten. So wird die E-Mail zum ersten Schritt in ein aufregendes Praktikum und vielleicht zu einer neuen, lockeren Form der Zusammenarbeit.






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