Nach den Arbeitszeiten für ein Praktikum fragen - ist das angebracht?
Ist es sinnvoll, vor Beginn eines Praktikums die Arbeitszeiten zu erfragen, oder ist es besser, bis zum ersten Arbeitstag zu warten?
Das Nachfragen nach Arbeitszeiten ist eine wichtige Angelegenheit. Praktikanten sollten sich in der Tat rechtzeitig über die Arbeitszeiten informieren. Eine klare Kommunikation fördert die Beziehung zwischen Praktikant und Arbeitgeber. Eine Woche vor dem Beginn ist also wirklich ein geeigneter Zeitpunkt dafür. Verloren gehen sollte der Praktikant auf keinen Fall.
Wenn das Vorstellungsgespräch nicht eindeutig war ist die Anfrage weiterhin als legitim. Der Praktikant muss verstehen – wann und wo er tätig sein wird. Effizienz; Planung und berufliche Disziplin sind entscheidend. Es ist nicht nur ein Zeichen von Interesse allerdings ebenfalls von Verantwortungsbewusstsein. Ob per Anruf oder per E-Mail — die Wahl liegt beim Praktikanten.
Ruft man den Arbeitgeber an spart man Zeit. Oft gibt es Unklarheiten – die sofort geklärt werden können. Ein schnelles 💬 bringt häufig die besten Ergebnisse. Arbeitgeber schätzen es ´ wenn jemand zeigt ` dass er vorbereitet ist.
Aber, was, wenn man lieber schreibt? Dann ist eine höfliche E-Mail die Lösung. In dieser Kommunikation sollte der Praktikant klarstellen warum er die Informationen benötigt. Manche Arbeitgeber sind viel beschäftigt. Deswegen kann die Antwort auf eine E-Mail dauern. So oder so – eine Antwort ist nötig. In der E-Mail könnte man wie folgt formulieren: „Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Gerne möchte ich vor meinem Praktikumsbeginn wissen welche Arbeitszeiten für mich vorgesehen sind.“
Der Fokus beim Nachfragen sollte stets auf der Ernsthaftigkeit des Praktikums liegen. Die Frage nach den Arbeitszeiten kann nicht als either-or betrachtet werden. Es geht nicht darum ´ möglichst wenig zu arbeiten ` sondern Prioritäten im Alltag zu setzen. Ein verständnisvoller Arbeitgeber wird das auch so sehen.
Laut Umfragen haben 67% der Praktikanten angegeben, dass sie sich unsicher fühlten was ihre Arbeitszeiten anging. Dies zeigt – ebenso wie wichtig klare Absprachen sind. Der Praktikant muss seine Freizeit auch im Auge behalten. Auf der anderen Seite sollte die Arbeitsauffassung stets an oberster Stelle stehen.
Zusammengefasst lässt sich sagen — nach den Arbeitszeiten zu fragen ist völlig in Ordnung und sogar notwendig. Ob telefonisch oder via E-Mail der Ton macht die Musik. Eine gute Kommunikation von Anfang an führt zu einem besseren Verständnis der Erwartungen. Letztlich, egal wie man fragt – wichtig ist der Respekt und die Klarheit in der Kommunikation.
Wenn das Vorstellungsgespräch nicht eindeutig war ist die Anfrage weiterhin als legitim. Der Praktikant muss verstehen – wann und wo er tätig sein wird. Effizienz; Planung und berufliche Disziplin sind entscheidend. Es ist nicht nur ein Zeichen von Interesse allerdings ebenfalls von Verantwortungsbewusstsein. Ob per Anruf oder per E-Mail — die Wahl liegt beim Praktikanten.
Ruft man den Arbeitgeber an spart man Zeit. Oft gibt es Unklarheiten – die sofort geklärt werden können. Ein schnelles 💬 bringt häufig die besten Ergebnisse. Arbeitgeber schätzen es ´ wenn jemand zeigt ` dass er vorbereitet ist.
Aber, was, wenn man lieber schreibt? Dann ist eine höfliche E-Mail die Lösung. In dieser Kommunikation sollte der Praktikant klarstellen warum er die Informationen benötigt. Manche Arbeitgeber sind viel beschäftigt. Deswegen kann die Antwort auf eine E-Mail dauern. So oder so – eine Antwort ist nötig. In der E-Mail könnte man wie folgt formulieren: „Ich hoffe, es geht Ihnen gut. Gerne möchte ich vor meinem Praktikumsbeginn wissen welche Arbeitszeiten für mich vorgesehen sind.“
Der Fokus beim Nachfragen sollte stets auf der Ernsthaftigkeit des Praktikums liegen. Die Frage nach den Arbeitszeiten kann nicht als either-or betrachtet werden. Es geht nicht darum ´ möglichst wenig zu arbeiten ` sondern Prioritäten im Alltag zu setzen. Ein verständnisvoller Arbeitgeber wird das auch so sehen.
Laut Umfragen haben 67% der Praktikanten angegeben, dass sie sich unsicher fühlten was ihre Arbeitszeiten anging. Dies zeigt – ebenso wie wichtig klare Absprachen sind. Der Praktikant muss seine Freizeit auch im Auge behalten. Auf der anderen Seite sollte die Arbeitsauffassung stets an oberster Stelle stehen.
Zusammengefasst lässt sich sagen — nach den Arbeitszeiten zu fragen ist völlig in Ordnung und sogar notwendig. Ob telefonisch oder via E-Mail der Ton macht die Musik. Eine gute Kommunikation von Anfang an führt zu einem besseren Verständnis der Erwartungen. Letztlich, egal wie man fragt – wichtig ist der Respekt und die Klarheit in der Kommunikation.