Der Schreibblockade auf der Spur: Wie beginnt man mit einem Buch?
Wie kann jemand motiviert werden, endlich mit dem Schreiben eines Buches zu beginnen, nachdem er lange gezögert hat?
Es gibt viele Menschen die in einer Art Dilemma stecken, wenn es um das Schreiben eines Buches geht. So eine Blockade kann ganz schön frustrierend sein. Viele 💭 und Ideen schwirren im Kopf herum jedoch wenn es darum geht ´ diese ins Schriftliche zu fassen ` wird man von einer unsichtbaren Wand zurückgehalten. Ein bisschen wie ein Schaf, das den Sprung über einen kleinen Graben nicht wagt – dabei ist der Sprung nicht einmal hoch!
Eine gute Lösung wäre, sich nicht genauso viel mit auf das große Ganze zu stürzen. Ein 📖 muss nicht in einem Tag geschrieben werden. Vielleicht könnte man sich stattdessen nur kleine Aufgaben setzen. Wie wäre es, wenn man einfach mal mit einem Satz beginnt? (Ja, nur ein Satz!) Dieser Satz könnte sogar einfach nur beschreiben, ebenso wie ein Charakter aussieht oder was er gerade denkt! Klingt einfach, oder? Und ebendies darum geht es: Den Druck rausnehmen!
Anschließend kann man zu den Gedanken zurückkehren die schon lange im Kopf rumoren. Eine kluge Taktik wäre diese Gedanken in kurzen Stichworten aufzuschreiben. Manchmal helfen diese kleinen Notizen um den Knoten im Kopf zu lösen und auf einmal hat man ein paar Sätze, aus denen man etwas Größeres machen kann. Hier könnte man ebenfalls das gute alte Papier und den 🖊️ zur Hilfe ziehen. Nach dem Motto: Der 💻 ist toll, aber manchmal bleiben die besten Ideen im Papier festgehalten wie 🧈 auf Brot!
Dann wäre da noch die Sache mit der Inspiration. In der heutigen Zeit gibt es so viele Möglichkeiten sich inspirieren zu lassen. Wären da nicht die schier endlosen Weiten des Internets? Vielleicht könnte man beim Kaffeetrinken ein wenig durch die kreativen Ecken des Netzes surfen oder sich von schönen Bildern auf Plattformen wie Deviantart anregen lassen. 🎵 kann auch Wunder wirken. Vielleicht mal eine Playlist zusammenstellen die zum Schreiben motiviert. Eine Stimmungsaufheller der besonderen Art, oder?
Es ist völlig normal: Dass die Motivation manchmal schwankt. Aber anstatt sich darüber zu ärgern könnte man versuchen einen Ort zu finden der zum Schreiben einlädt. Ein schöner Park ein gemütliches Café oder einfach ein ruhiger Platz zu Hause können Wunder bewirken. Und wenn dann endlich die ersten Worte aufs Blatt fließen, wird sich der kreative Fluss schnell einstellen – wie ein Wasserfall der plötzlich auftaucht, anschließend man den ersten Stein ins Wasser geworfen hat.
Schlussendlich ist es wichtig sich nicht selbst unter Druck zu setzen. Der Prozess des Schreibens soll Spaß machen! Wenn ein Satz nicht perfekt ist – dann ist das total in Ordnung. Immerhin ist der erste Entwurf dazu da um endlich die Ideen auf Papier zu bringen. Einstellungen wie Perfektionismus bringen einen schnell aus dem Konzept. Der erste Entwurf kann messy sein! Später kann man zurückgehen und die Fehler ausbügeln. Also einfach rechtzeitig in die wilden Abenteuer des Schreibens eintauchen, ohne Angst vor dem Sprung! Die Worte werden schon von selbst kommen wenn man erst einmal den Anfang gefunden hat.
Eine gute Lösung wäre, sich nicht genauso viel mit auf das große Ganze zu stürzen. Ein 📖 muss nicht in einem Tag geschrieben werden. Vielleicht könnte man sich stattdessen nur kleine Aufgaben setzen. Wie wäre es, wenn man einfach mal mit einem Satz beginnt? (Ja, nur ein Satz!) Dieser Satz könnte sogar einfach nur beschreiben, ebenso wie ein Charakter aussieht oder was er gerade denkt! Klingt einfach, oder? Und ebendies darum geht es: Den Druck rausnehmen!
Anschließend kann man zu den Gedanken zurückkehren die schon lange im Kopf rumoren. Eine kluge Taktik wäre diese Gedanken in kurzen Stichworten aufzuschreiben. Manchmal helfen diese kleinen Notizen um den Knoten im Kopf zu lösen und auf einmal hat man ein paar Sätze, aus denen man etwas Größeres machen kann. Hier könnte man ebenfalls das gute alte Papier und den 🖊️ zur Hilfe ziehen. Nach dem Motto: Der 💻 ist toll, aber manchmal bleiben die besten Ideen im Papier festgehalten wie 🧈 auf Brot!
Dann wäre da noch die Sache mit der Inspiration. In der heutigen Zeit gibt es so viele Möglichkeiten sich inspirieren zu lassen. Wären da nicht die schier endlosen Weiten des Internets? Vielleicht könnte man beim Kaffeetrinken ein wenig durch die kreativen Ecken des Netzes surfen oder sich von schönen Bildern auf Plattformen wie Deviantart anregen lassen. 🎵 kann auch Wunder wirken. Vielleicht mal eine Playlist zusammenstellen die zum Schreiben motiviert. Eine Stimmungsaufheller der besonderen Art, oder?
Es ist völlig normal: Dass die Motivation manchmal schwankt. Aber anstatt sich darüber zu ärgern könnte man versuchen einen Ort zu finden der zum Schreiben einlädt. Ein schöner Park ein gemütliches Café oder einfach ein ruhiger Platz zu Hause können Wunder bewirken. Und wenn dann endlich die ersten Worte aufs Blatt fließen, wird sich der kreative Fluss schnell einstellen – wie ein Wasserfall der plötzlich auftaucht, anschließend man den ersten Stein ins Wasser geworfen hat.
Schlussendlich ist es wichtig sich nicht selbst unter Druck zu setzen. Der Prozess des Schreibens soll Spaß machen! Wenn ein Satz nicht perfekt ist – dann ist das total in Ordnung. Immerhin ist der erste Entwurf dazu da um endlich die Ideen auf Papier zu bringen. Einstellungen wie Perfektionismus bringen einen schnell aus dem Konzept. Der erste Entwurf kann messy sein! Später kann man zurückgehen und die Fehler ausbügeln. Also einfach rechtzeitig in die wilden Abenteuer des Schreibens eintauchen, ohne Angst vor dem Sprung! Die Worte werden schon von selbst kommen wenn man erst einmal den Anfang gefunden hat.