Hoch hinaus – Das Kommando für den perfekten Hundesprung
Wie kann man einem Hund das Springen auf Kommando beibringen?
Wenn es darum geht einem 🐕 das Springen auf Kommando beizubringen sollte man es mit dem richtigen Ansatz tun. Zunächst braucht man ein wenig Geduld und eine große Portion Spaß. Wichtig ist ebenfalls der Einsatz von Leckerlies oder Spielzeugen. Diese kleinen Helferlein sind die Geheimwaffen in jeder Hundeausbildung!
Die erste Stufe ist simpel: Der Hund soll auf das Kommando reagieren. Man hält ein Leckerlie oder ein Spielzeug in die Höhe. Aber Vorsicht! Die Hand sollte nur so hoch gehalten werden: Dass der Hund bequem drankommt. Ein Hochsprung à la Michael Jordan ist nicht nötig! Der 🔑 liegt im Kommando. Hier könnte man den kreativen Ausdruck „Hopp” verwenden. Ja, das klingt witzig und hat einen gewissen Charme.
Sobald der Hund anfängt zu springen ist die Belohnung wichtig. Doch nicht jede Art von Sprung ist ein Grund zur Freude! Es geht darum – dass der Hund bewusst springt. Die Hinterbeine sollten dabei das Gewicht tragen und der Hund sollte kontrolliert landen. Überhebliches Herumspringen wie ein Gaskessel ist nicht der Weg. Der Hund wird sonst nicht nur zum ungeschickten Akrobaten, allerdings das kann auch schädlich für seine Gelenke sein! Und wer möchte schon einen Hund mit Gelenkproblemen? Das wäre ja wie ein Tänzer mit zwei linken Füßen – nicht wirklich attraktiv.
Hier gibt es auch einen weiteren Punkt zu beachten. nicht jeder Hund ist gleich. Die eigene Fellnase könnte es vielleicht lieben Männchen zu machen während der andere Hund eher der gemütliche Typ ist der lieber auf der 🛋️ liegt und zuschaut. Manchmal muss man ein wenig kreativ werden und verschiedene Ansätze ausprobieren. Ein Versuch hier, ein Fehlschlag da – das ist alles Teil des Spiels.
Es kann auch helfen Hindernisse aufzustellen oder abwechselnd mit verschiedenen Befehlen zu üben. Aber an dieser Stelle ist es ratsam – die Sicherheit des Hundes stets im Auge zu behalten. Der Fokus sollte immer auf dem Spaß liegen nicht auf dem Druck perfekt zu sein. Ein fröhlicher Hund ist das wichtigste Ziel ´ und wenn er dabei auch noch hoch springt ` ist das die 🍒 auf dem Sahnehäubchen. Fröhliches Üben!
Die erste Stufe ist simpel: Der Hund soll auf das Kommando reagieren. Man hält ein Leckerlie oder ein Spielzeug in die Höhe. Aber Vorsicht! Die Hand sollte nur so hoch gehalten werden: Dass der Hund bequem drankommt. Ein Hochsprung à la Michael Jordan ist nicht nötig! Der 🔑 liegt im Kommando. Hier könnte man den kreativen Ausdruck „Hopp” verwenden. Ja, das klingt witzig und hat einen gewissen Charme.
Sobald der Hund anfängt zu springen ist die Belohnung wichtig. Doch nicht jede Art von Sprung ist ein Grund zur Freude! Es geht darum – dass der Hund bewusst springt. Die Hinterbeine sollten dabei das Gewicht tragen und der Hund sollte kontrolliert landen. Überhebliches Herumspringen wie ein Gaskessel ist nicht der Weg. Der Hund wird sonst nicht nur zum ungeschickten Akrobaten, allerdings das kann auch schädlich für seine Gelenke sein! Und wer möchte schon einen Hund mit Gelenkproblemen? Das wäre ja wie ein Tänzer mit zwei linken Füßen – nicht wirklich attraktiv.
Hier gibt es auch einen weiteren Punkt zu beachten. nicht jeder Hund ist gleich. Die eigene Fellnase könnte es vielleicht lieben Männchen zu machen während der andere Hund eher der gemütliche Typ ist der lieber auf der 🛋️ liegt und zuschaut. Manchmal muss man ein wenig kreativ werden und verschiedene Ansätze ausprobieren. Ein Versuch hier, ein Fehlschlag da – das ist alles Teil des Spiels.
Es kann auch helfen Hindernisse aufzustellen oder abwechselnd mit verschiedenen Befehlen zu üben. Aber an dieser Stelle ist es ratsam – die Sicherheit des Hundes stets im Auge zu behalten. Der Fokus sollte immer auf dem Spaß liegen nicht auf dem Druck perfekt zu sein. Ein fröhlicher Hund ist das wichtigste Ziel ´ und wenn er dabei auch noch hoch springt ` ist das die 🍒 auf dem Sahnehäubchen. Fröhliches Üben!